1. Nebel
(инструментал)
2. Geschick
Auf dem Land,das liegt hinter den Seen,
Das Land,das Nadelwälder überdeckt,
Ein Mann hielt mit seinem Heer,
Der Krieger übernachtet.
Man macht Ihm das Geschick der Kindheit weiß,
Muß er ein Mädchen erretten.
Die Mönche sperrten Sie in Ihre Länder ein.
Sie hatte nur ein Leben mit Ihm.
In die Taberna, wo der Krieger saß,
Ein Bacchant singt seine Lieder,
Über die Menschen des Kreuzes,
über gefangene Hexen,
Wie sitzt Sie in Ihrer Burg.
Man macht Ihm das Geschick der Kindheit weiß,
Muß er eine Hexe erretten.
Sie hielt ihr Leben in den Händen,
Heimliche Wahrheit ist in den Wörtern.
3. Die Tochter Des Böses
Man hat im Dorf gejagt,
Den Auftrag abgegeben
In der Zelle in Stille gelebt
Da mit dem Schlussel abgeschliessen ist
Vor über die Zelle ist man gegangen
Mit dem Kreuz hat man die Tür getauft
Die Kerzen mit Seufzer ausgelo(?)scht
Und das Gebet der Stille geflu(?)stern.
Ihre Seele ist schwarz,
als die Nacht.
Es gibt keinen Beschützer
Sogar am Tag!
Bewahrt sie Gott,
lass sie auf dem Schwelle nicht
Sie ist die Tochter des Böses
Du siehst! Du siehst!
Man hat richtig zählt –
Ich entlaufe von hier nicht.
Wenn ich lossage nicht,
werden schlecht, so werden befreien.
Mit dem frischen Harnern verjagt,
und mit dem Feuer prüft.
Auf den Willen entlasst man nicht.
Auf die Knie liefert
Mein Leben hat den Weg –
zwischen zwei Welten ziehlt sich.
Aber hat man die Wahrheit verborgt.
Hat man die Unwahrheit verborgt.
Ich laufe auf die Kante.
Für alle Seinen und Fremden
Ich werde unweit dieser Grenze,
wenn ich wurde zu sterben.
Ich will Sie verstehen nicht.
Sie ist die Menschen einfach.
Ich rechtfertigen Ihren Glauben nicht.
Ich will das Kreuz tragen nicht!
Ich werde Ihnen gehorsam nicht!
Ich bleibe frei,
Bevor man ersticken mich werden
ich singe main Lied!
4. Ruf
(инструментал)
5. Der Weg
Die Rudere schlagen uber die Welle
Das Kriegsschiff swimmt durch den Sturm
Die Greisin-Tod geht zu den Feinden.
Zu den Land den Monchen tragt das Bose.
Die Deck ist im Blut,man kann das abwascht nicht
Unsere Wut hat keine Grenze
Die Bedienten des Kreuzes ist nicht lebend schon
Brohenden Los fartet euch auf
Die Angst bindt ihre Seele zu
Das Blut und der Feuer-die varten euch auf
Die Gnade werdet nich-das sagt der Hellseher
Niemand geht von uns weg.
Das Land des Feindens zeigt sich.
Wetzen die Schwerten,machen uns gefa?t auf die Schlacht
Wir finden ihnen in dichter Wald
Und siene Gebeten retten sie nicht
Harten Lied singen die Klinge
Die Pfeilen bohren siene Leiben durch
Unsere Schwerten bringen ihnen den Schmerz
Seine Houser brennen wir nieder!
6. Der Tod Ist gekommen
(инструментал)
7. Freiheit
Glutroter Sand,der Geruch des Schmerzes und Angstes
Nur ein Monch hat ubergelebt
Dass das Weg zum Verlies zeigt
Wo sitzt die Hexe-Madchen
Der Monch hat man getotet,die Hexe ist frei
Brauchen wir zuruck in die See,in den Weg gehen
Die Vorhersage lautet:wir brauchen dahin
Wo das Land von dem Feuer und der Pest erfasst
Alles,was gewunscht,hat erfullen sich
Das hat man vorhergesagt-hat erfullen sich
Die hexe ist frei,die Monche tot
Heimliche Absichten verbergen sich in den Taten
Das Schiff fahrt entgegen dem Schicksal ab
Zu die unbekannten Lander,die im Dunkeln liegen
Der Rauch und der Nebel uber dem Wasser
Halten das Flustern "Du bist mein!" geheim
8. Schwarzer Hügel
(инструментал)
9. Fluch
Ås waren ihrer zwei,wer am Leben bleiben
Und bis an die verbrennen Lander schwimmen
Der Sturm ist den Urheber der Verlusten
Und bosen Fluch dieser Platzen
Zum Gipfel des schwarzes Hugel
Durch alle Schranken
Fuhret Geschick die Hexe und den Krieger
Sie haltet den Faden des Geschickes flechtet daran.
Die Fluchen entfahrt aus die Lippen
Wie die Hollenflamme des Auges
Sie schreiten die Kante uber
Dass Erdqualen wissen nicht
Die Klinge hineinbohren dem Rucken des Kriegeres sich
Die Hexe festhaltet an dem Kreuzgriff sich
Verlogen Hellseher erzahltet nicht alles
Das Blut des Retters zerfliesst uber den Hugel
Sie betrugt edelen Krieger
Dass die Kante des Lebens schreiten uber
Aber bis zum Tod nicht gehen
Musst ihnen Blut vergiessen
Die Fluchen entfahrt aus die Lippen
Wie die Hollenflamme des Auges
Sie schreiten die Kante uber
Dass Erdqualen wissen nicht.