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Группы : Дискографии

MetalCD.ru

Dorn: "Brennende Kalte" – 2001

энциклопедия: Dorn

Состав группы:

  • Roberto Liebig – вокал, гитары, синтезатор

Приглашённые музыканты:

  • Manja Griebel – ударные

Dorn: "Brennende Kalte" – 2001

Композиции:

  1. Aggression
  2. Liebe, Hass, Leben Und Tod
  3. Todesangst
  4. Brennende Kalte
  5. Mein Eigenes Blut
  6. Verlockende Falle
  7. Sehnsucht Gegen Trotz
  8. Wahre Worte

Лирика

1. Aggression

Siehst du das Glitzern
Spurst du die Scharfe
Aggression, sein Beschutzer
Aggression, seine Harte

Sie ist das Kind seines Denkens
Eine Klinge, machtig und allzeit bereit
Der Mensch kann sie niemals lenken
Aggression zerstort und befreit

Sie stiehlt seinen Korper, nicht die Seele
Bis sein Leib stirbt, nicht sein Herz
Und er wird zum Morder aus Ehre
Totet, schlachtet und racht fur seinen Schmerz

Doch gibt es keine Moral, keine Lehre
Kein Ende von ihrer elenden Dummheit
Verstehen nichts und stehlen nun noch seine Seele
Begraben im Namen des Herrn und weiter mit dem Leid

2. Liebe, Hass, Leben Und Tod

Schmachtend hange ich in der Kralle der Einsamkeit
Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid
So dacht ich toricht, gefunden hab ich mein Weib
War es bisher doch immer nur die pure Falschheit

Einst dacht ich, es ware meine blitzende Klinge
Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert
Drum anderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge
Doch anderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt

Mein Hass gegen ach so viele Menschen
Verdunkelt meine Seele, meine Klinge
Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken
So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge

Doch dieser dunkle Hass
Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass
Drum achte ich, der versucht mich zu lieben
Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren

So soll es sein, so ist das Leben
Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen
Nur die dunkle Vergangenheit wird fur immer bleiben
Doch den schweren Schwei?, das Schone wird interessieren keinen

So liegt es an dir, dein Leben zu leben
Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren
Zu schutzen die Wurde und das eigene Blut
Zu kampfen gegen die Loschung der eigenen Glut

Doch der Tod ist der leichte Weg
Du kannst ihn meiden oder gehen
Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlosung
Meide ihn und kampfe wie mein Blut

Kampfe und leide mit mir gegen die Entfuhrung

3. Todesangst

Du lebst dahin in dieser Welt
Mit Lachen und Weinen
Manchmal du bist ein Held
Doch hangt der Tod an deinen Beinen

Du lebst dahin in dieser Welt
Mit Flustern und Schreien
Manchmal du im Licht wandelst
Doch dunkel sind seine Lakaien

Lebe mein Freund, so lang du noch kannst
Beschreite all des Lebens Berge und Taler
Durch Briese und Sturm, Wasser und Land
Bis zum Unendlichen, zum Tod und seiner Feder

Lass die elenden sterben
Und sehe sie nicht
Deine liegenden Todesscherben
Verachten und zertreten sie schlicht

Aber lass die Toten ruhn
Sie lebten und starben
So soll es sein, auch du
Wirst irgendwann begraben

4. Brennende Kalte

Kalte Hande drucken dich auf die Knie
Dunkler Nebel blindet dich
Aufstehen du wirst konnen nie
Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht

Das Feuer meines Hasses
Trocknet die Tranen meiner Leiden
Warme hat mein Herz verlassen
Tod und Kalte seucht mein Leibe

Schleichend jene Kalte verbrennt meine Seele
Mein Hass erfullt mich mit Schmerz und Lehre

So hore her mein junger Schuler
Uberlege weise, ob du wirst folgen mir oder bleiben
Dunkel aber klar mein Weg der Gefuhle

Doch denk daran mein junger Freund
Aufstehen du wirst konnen nie
Wenn du verwechselst Dunkelheit mit Licht

5. Mein Eigenes Blut

Beschutzt und geliebt hat es mich
Und es liebt noch immer
Behutet hat es mich, bis Kraft zum kampfen hatte ich
Fast nie um sich selber gekummert

Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens
Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken
Erzogen als Schuler und als Sohn
Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot

So meine Aufgabe im Leben es ist
Weiterzugeben mein Verstand und meine List
Weil der Letzte von meinem Blut ich bin
Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt

Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille
Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war
Klug lie? er mich schreiten in meinem Sinne
So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah

Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen
In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen
Auf dem Weg, den ich habe begonnen
Getrankt vom eigenen Blut und seiner Lehre
Das Ende der Fu?stapfen ich sehe schon
Mut und Macht ich verspure beim Gedanken
Zu erreichen das Ende und fortzufuhren mein Rot
Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande

6. Verlockende Falle

Fackeln der Holle und Blitze des Himmels
Flammeninferno und glei?endes Licht
Untote Kreaturen und Helden auf ihrem Schimmel
Ein Magier, der beschwort oder den Bann bricht

Lakaien des Bosen und Paladine des Lichts
Sagen und Mythen von vergessenen Religionen
Die Phantasie, die des Menschen Verstand bricht
Und verzerrt die Wirklichkeit mit dunkeln Dimensionen

Auch zieht es mich zur dunklen Mystik
Zu Flammen mit brennendem Glanz
Doch bin ich der wahren Welt nicht fluchtig
Und erkenne die Gefahr jener virtuellen Macht

Denn gibt es Menschen, die verfallen jener Phantasie
Und andere, die dadurch stillen ihre Habgier
Bilden Scharen und missbrauchen heilige Mythologie
Predigen und nehmen in unendlicher Ironie

Drum achte auf dich mein junge Freund
Auch wenn die Phantasie ist verlockend
Bleib der wahren Welt fur immer treu
Und dein Verstand wird niemals gebrochen

7. Sehnsucht Gegen Trotz

Der Zwiespalt meines Seins
Ist nur ein schmaler Grat
Zwischen Sehnsucht und Trotz
Zwischen Starke und Leid

Es scheint, der Trotz macht mich stark
Und lasst vergessen mein Leid
Doch ist nur der Schein nicht wahr
Und die Macht der Sehnsucht kettet mein Leib

Verlangt mein Herz doch Liebe und Geborgenheit
Weit weg von meiner dunklen Schlacht
Die Warme welche es opferte fur die "Weisheit"
Und ein anderes, was ersetzt des Trotzes Kraft

Doch der Zwiespalt ist ein schmaler Grat
Tag um Tag beide Machte ringen
Um die Herrschaft uber Geist und Schlaf
Bis einer Macht der Sieg gelinge

Welche es ist bleibt verborgen
In der weiten Zeit, im ungewissen Morgen

8. Wahre Worte

Madchens Reden soll der Mann nicht trauen
Noch der Weiber Wort
Denn gleich rollendem Rad ward bereitet ihr Herz
Und Untreue eingepflanzt

Das sah ich selbst, als ich sa? im Rohr
Wartend der Wonne mein
Wie Leib und Leben war mir lieb die Maid
Deren ich doch nie genoss

In ihrem Bett fand ich Billings Maid schlafen, die schneewei?e
Jarls Wonne galt gar wenig mir
Wenn ich sie nicht besitzen sollt

Eher Odin magst du abends kommen
Wenn?s zur Zwiesprach dich zieht
Arg ist die Schande wenn nicht einzig wir
Erfahren solchen Fehl

Wieder kehrt ich, der Weisheit verga? ich
Lechzend nach Liebe nur
Das wahnte ich, dass ich gewinnen sollte
Viel Liebe und Lust von ihr

So kam ich da, dass das Kriegsvolk alles wachte, das wackere
Mit hellen Fackeln und erhobenen Scheitern wies man mir den Weg

Naher dem Morgen, als ich nochmals kam
Lag die Schar im Schlaf
Eine Hundin fand ich auf der herrlichen Maid
Bett ich gebunden da

Voll Falschheit ist, erfahrt man?s genau
Wider dem Mann oft die Maid
Das sah ich selbst, als die besonnene ich zum Fehltritt verfuhren wollte
Jeglichen Schimpf tat die Schlaue mir an Und nicht gewann ich das Weib

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