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Группы : Дискографии

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Ewigheim: "24/7" – 2014

энциклопедия: Ewigheim

Состав группы:

  • Yantit – гитара
  • Konstanz – вокал, ударные
  • Schwadorf – гитара
  • P. Haag – бас

Ewigheim: "24/7" – 2014

Композиции:

  1. Tanz Um Dein Leben
  2. Nicht Mehr
  3. 24/7
  4. Wir, Der Teufel Und Ich
  5. Gloria
  6. Schneemann 2.1
  7. Laibach – Heimweg
  8. Sun Of The Sleepless – Tanz Der Motten
  9. Soko Friedhof – Die Augen Zu
  10. Neue Weltordnung – Morgenrot
  11. Bluter – Nachruf

Лирика

1. Tanz Um Dein Leben

Als an den Mond verlernt,
Das Kind der Nacht zu glauben
Vom Wind zerzaust zu mir gebracht,
Den kalten Tod vor Augen
Ob es zu trösten sei,
Hallt meine Frage nach
Es gab mir einen Kuss,
Lächelte und sprach

Komm, lass uns tanzen gehen
Die Zeit so hart wie Stein
Bevor der Morgen graut
Holt sie mich ein
Hab Acht, die Flügel brennen schon
Bald brennt mein Leib
Komm, lass uns tanzen gehen
Bis nichts als Blut und Asche von mir bleibt

Ein neuer Mond, ein dumpfer Schlag,
Brutal und frei von Eile
Der kleine Leib zerspringt am Glas
in seine Einzelteile
Stürzt blutend in die Nacht
bis was noch lebt, sich windet
In der Asche seiner Flügel tanzt,
Als auch sein Ende findet

Tanz' um dein Leben
Jetzt tanz'!

2. Nicht Mehr

Ich will, ich will, ich will nicht mehr
Ich darf, ich darf, ich darf nicht mehr
Ich kann, ich kann, ich kann nicht mehr
Ich bin nicht mehr und stolz darauf,
Ich steh nicht mehr und auch nicht auf

Ich will nicht mehr von großen Zielen
Träumen oder von Gefühlen
Ich darf nicht mehr, denn was mir bleibt
Ist bald schon fort und wertbefreit
Ich bin nicht mehr, nur eine Hand
Voll Mensch, die stirbt und fast verbrannt

Ich könnte wohl, doch kann nicht mehr
Das Menschlein taumelt und fällt schwer bitte sehr

Ich will nicht mehr vom Schicksal führen
Lassen oder etwas spüren
Ich darf nicht mehr, was mich beseelt
Hat einen Wert, erst wenn es fehlt
Ich bin nicht mehr als nur ein Rest
Den mir die Zeit zum Sterben lässt

Ich könnte wohl, doch kann nicht mehr
Das Menschlein taumelt und fällt schwer bitte sehr

3. 24/7

Irgendwo in der Tiefe hält dein Schicksal Gericht
Wartest du auf das Zeichen, auf ein Lichtlein im Nichts
Das irgendwann am Ende der Nacht
Einen Weg in die Unschuld für dich sichtbar gemacht

Lass uns das Lichtlein sein, deinen Weg gen Eden teilen
Ewigheim, nur heim alle Wunden werden heilen
Lass uns das Lichtlein sein, dir diesen letzten Weg bereiten
24/7 und eintausend Möglichkeiten

Ein letztes Mal auf Knien durch den Morast,
Der dich Tag für Tag verdorben, am Ende fast gefressen hat
Kriechst du voran, wohin weißt du nicht,
Suchst das Ende des Weges wie die Motte das Licht

Ein kleines Leben vergeht am Horizont
Ein Traum zerbricht, lass los mein Freund und wehr dich nicht

Ein kleines Leben vergeht am Firmament
Ein Traum zerbricht, lass los mein Freund und wehr dich nicht

4. Wir, Der Teufel Und Ich

Als ich ins Licht der Welt geblickt
War mein Schatten vor mir da
Er trug zwei Hörner auf dem Kopf
Schaute finster drein und sprach
Du wirst im Leben niemals froh
Oder gar den Sinn verstehen
Doch keine Angst, das ist nicht schlimm
Da du und ich der Teufel bin

Neben uns kein Mensch gedeiht,
Wächst kein Gefühl, das mich zerbricht
In dieser Welt bin ich allein
Doch einsam sind wir nicht

Etwas später sprossen Flügel
Meinem Schatten frei von Schmerz
Komm, schwing dich auf, sprach er zu mir
Die Welt wird wachsen wie dein Herz
Der Horizont zum Greifen nah
Nur mehr Vernunft, die töricht hält
Den Geist im Fleisch, das Fleisch empor
Leg alles ab

Die Hölle tut sich auf
Kein jüngstes Gericht, kein Schwefel, kein Feuer
Nur der Teufel und ich
Die Stimme im Kopf
Entmenschlichter Spuk
Sind nicht mehr als ein Irrlicht
Doch einander genug

5. Gloria

Warst du verzweifelt, haben wir deine Stirn geküsst
Ein kleines Stück deiner selbst war stets der Preis
Immer wenn du zerbrichst, setzten wir dich zusammen
In einer Welt aus Blut, Kot, Blumen und Schweiß
Sobald die Dunkelheit deinen Geist umrankt
Sind wir das letzte Licht, gleichsam heilende Hand
Die dich im Leben hält, bis du den Halt verlierst
Die dich führt, bis dich der Tod berührt

Steig auf gen Ewigheim
Du kannst dich selbst befreien
Als dich dein Herz zerreißt,
Du stolz in Ruhm gedeihst
Zünd dir dein Zeichen an
Tritt in die Nacht und dann
Wirst du in Ewigheim
Ein Teil der Stille sein

Das letzte Stück deiner selbst als Stern unter Sternen
Tief im Himmel versteckt für alle Zeit
Immer wenn du uns fehlst, wollen wir nach dir suchen
Durch eine Wunde verletzt, die nie verheilt
Bis die Dunkelheit sich im Licht verliert
Du im Abgrund funkelnd leuchtend erstrahlst
Bis du Feuer fängst, lichterloh brennst
Verglühst und Gott beim Namen nennst

6. Schneemann 2.1

Das brave Kind bekommt bei Nacht
Sein Träumelein ins Bett gelegt
Das zuckersüß, vom Schlaf bewacht,
Mit ihm auf große Reise geht

Zu dir mein Kind, da komme ich
Du liegst noch wach im Tal der Kissen,
Harrst voller Ungeduld der Dinge,
Was ich dir bringe, willst du wissen

Nein, etwas Süßes gibt es nicht
Ein paar Träume hab ich wohl,
Die du kaufen kannst,
Für 80 Mark das Gramm
Bist du ganz vorn dabei,
Pump dir die Nase voll

Ich bin der Mann mit den Träumen
Für das böse Kind, GIB ACHT!
Bringe dir den Schnee
Und lass dich tanzen
Ich bin der Mann mit den Träumen
Für das böse Kind, GIB ACHT!
Du tanzt im Schnee, sinkst darin ein

Das böse Kind erbricht bei Nacht,
Aus seiner Nase sprudelt Blut
Der erste Schnee
Hat sie verrückt gemacht
Färbt alles rot, sei auf der Hut

Nein, wirklich süß, das ist er nicht
Ein paar Träume bringt er wohl
Du kannst ihn kaufen,
Für 80 Mark das Gramm
Komm ich mit ihm zu dir,
Pump' deine Nase voll

7. Laibach – Heimweg

Ein jedes Nacht-
Insekt ruft deinen Namen,
du irrst verwirrt
durch die Wälder deiner Zeit.
Machst dich zu lange schon
zum Gespött der Narren,
die dich verkauft,
für ein kleines bisschen Freud
an deinem Leid...

...komm und gib mir deine Hand,
ich zeige dir den rechten Weg,
der fortan dein Ziel.
Komm und gib mir deine Hand mein Freund,
ich zeige dir den rechten Weg,
der fortan dein Ziel.

Die Narrenzunge leckt
voll Heuchelei die Wunden.
Komm greife zu,
ich reiche dir den Strick,
dem du Vertrauen schenkst
in diesen Stunden.
Ich küsse deine Stirn,
der Strick dir das Genick...

...keine Angst, wenn du jetzt gehst
wirst du keinem fehlen,
keine Träne schenkt man dir.
Hab keine Angst, wenn du jetzt gehst
machst du keinen Fehler,
es gibt nichts zu verlieren...

Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.
Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.
Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.
Komm und nimm,
dir nur ein Stück,
zurück
von alledem,
dass du im Leben nicht gefunden.

Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.
Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.
Zu gehen muss nicht traurig sein,
ein jeder Weg schenkt dir sein Wunder,
führt dich in ein Träumelein,
gefüllt mit Sex und rotem Wein,
allein das Herz bricht dir entzwei.

8. Sun Of The Sleepless – Tanz Der Motten

Sie sind so dumm und voller Narben,
die sie verdienen jede Nacht,
sich in der Dunkelheit verbargen,
bis helles Licht ihr Herz entfacht...

Kommt und fliegt dem Licht entgegen,
es soll euer Richter sein,
am Horizont der helle Schein
macht euch zu Huren dieser Zeit

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im heißen Wind sich wild vergnügen,
so dekadent und "wunderschön",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Lüge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer verglühn...

Heisa wie die Körper zappeln,
Feuerzungen lecken Fleisch,
fressen Haut und Haar und Flügel,
der heiße Wind frisst das Gekreisch...

Kommt und fliegt dem Licht entgegen,
es soll euer Richter sein,
ein letzter Tanz am Horizont,
macht euch zu Huren dieser Zeit

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im heißen Wind sich wild vergnügen,
so dekadent und "wunderschön",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Lüge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer verglühn...

Wenn all die Motten tanzen gehn,
im heißen Wind sich wild vergnügen,
so dekadent und "wunderschön",
sich in ihr eigen Bild verlieben,
will ich die Leiber brennen sehn,
frei von Leben, frei von Lüge,
denn was brennt wird untergehen,
die Dekadenz im Feuermeer verglühn

9. Soko Friedhof – Die Augen Zu

Komm, lass uns das Licht verstecken
Bevor jeder Stern nur ein Stein
Jeder Traum, den wir träumen
Am Ende wertlos und klein
Lass uns die Lügner bestrafen
Tief in ihre Höhle gedrückt
Sollen fortan sie schlafen
Von Haut bedeckt
und Blut geschmückt

Komm, mach mir die Augen zu
Auch wenn ich weine
Habe alles gesehen
So viel mehr als mir lieb
Komm, mach mir die Augen zu
Ich verschließe dir deine
Vor einer Welt
Die es nicht gibt

Komm, lass dich küssen
Bevor wir ins Dunkel marschieren
Der Geschmack unsrer Lippen reicht aus
Einander nicht zu verlieren
Im Schutz der Nacht überwunden,
Ein neues Leben beginnt
Sind wir heute nicht feige
Vielleicht morgen schon blind

10. Neue Weltordnung – Morgenrot

Der Tag erwacht,
die letzten Nebel schwinden
Ein erster Sonnenstrahl,
er will mich wecken
Doch ahnt er nicht,
ich bin längst kalt
Was nütz mir noch sein Kuss
Hab längst mein Morgenrot entdeckt

Ich treib im Morgenrot
Hinaus nach Ewigheim
Der Laken Sumpfgebiet
Soll meine Fähre sein
Auf das vergeht die Last,
Die mir das Leben
Als es mich Mensch sein ließ
Mit auf den Weg gegeben

Heller Tag,
Das „Morgenrot“ gerinnt
Verfärbt sich braun bis in der Sonne glänzt & stinkt –
Woran ich klebe
Lass die Fliegen auf mir ficken
So macht noch alles Sinn
Selbst ein Loch im Rücken

Sie legen ihre Brut
Tief in mein Fleisch
Das sich bläht und es vor Maden platzt und schreit
Zuerst nach mehr...
…dann vor Vergnügen
Ach wär ich doch
Nur von der Welt geblieben

11. Bluter – Nachruf

Ein kleiner Mensch
Tritt aus dem Leben
Das schattig war, potzschwere Not
Er ging allein, wie schon so viele
einsam vor ihm, in den Tod

Kein Stein bewahrt seinen Namen
Kein guter Geist, der Blumen bringt
Keine Auge, das ihm Tränen schenkt
Kein reines Herz, das ihm gedenkt

Dies soll ein Nachruf sein
An dich, den keiner recht vermisst
Ein Leben wertlos rein
So klein, von Herzen nie geküsst
Bist unbekannt verzogen
Liegst anonym im Dreck
Um alles Glück betrogen
An einem dunklen Fleck

Ein kleiner Mensch
Tritt aus dem Leben
Wird ganz banal ein Stück Natur
Das kaum erblüht, schon welk und krank
Zerfließt im Nichts als faule Spur

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