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Группы : Дискографии

MetalCD.ru

Letzte Instanz: "Götter Auf Abruf" – 2003

энциклопедия: Letzte Instanz

Состав группы:

  • Hörbi – вокал
  • Muttis Stolz – скрипка
  • Bennie – виолончель
  • Tin Whistle – гитара, вокал
  • Holly D. – гитара, вокал
  • FX – бас
  • Oli – гитара
  • Specki T.D. – ударные, вокал

Letzte Instanz: "Götter Auf Abruf" – 2003

Композиции:

  1. Initium
  2. Salve Te
  3. Bittere Nacht
  4. Jeden Morgen
  5. Showtime
  6. Position Im Kosmos
  7. Am Fluss
  8. Himmelfahrt
  9. Einbahnstrasse
  10. Der Letzte Schrei
  11. Sprachlos (Opus No. II)
  12. Spurlos
  13. Zwei Wege
  14. Der Kaiser

Лирика

1. Initium

(intro)

2. Salve Te

Seid mir gegrüßt Gefährten der Macht
Sehe euch zufrieden – freu mich – ihr lacht
Der Kreis ist kleiner, ihr kennt mein Prinzip
Wenig ist mehr so will es das Statut
Die Zukunft wird zeigen
Wie schnell das Ziel erreicht wird das uns alle eint
Die Arbeit – unser aller Mühe hat sich bezahlt gemacht
die Zeit ist reif

Salve te

Und jetzt zu euch die das ermöglicht haben
Das Herz wird mir warm wenn ich euch sehe
Es erfüllt mich mit Stolz
Die Visionen und Träume die ich euch gab
Mit Euch zu leben
Männer – und nicht vergessen die Frauen
In diesem Sinne
Effekt, Effektiv, Effizienz
Kartelle, Kartuschen, Kartoffel
Blablabla, fürs Volk
Das Produkt – zum Wohl

Ich trag die Krone die goldene Pracht
Ich schwing das Zepter als Zeichen der Macht

Wie herrlich sich zurückzulehnen – wie Gott am ersten Tag
Zu denken ich bin dann der Eine – der Schöpfer – das Prinzip
Es fehlt nicht mehr viel
Kein zaudern jetzt – kein falscher Schritt
Die Tür steht offen und ich geh hindurch

Ich trag die Krone...

3. Bittere Nacht

Was ist geschehen – du ich muss jetzt gehen
Befrei dich doch aus meinem Blick
Warum es auch sei fühle dich doch frei
Und zwing dich nicht zu mir zurück

Und keiner siegt – keiner verliert, keiner verliert
Es liegt an uns – liegt es an uns, liegt es an uns

Dann bitte sei,
nicht bitter sei, doch lieber frei von mir
Dann bitte sei,
doch bitte sei nie wieder gut zu mir

Bittere Nacht

Und ist es doch einmal hin
Und einmal heraus wird's nie mehr wie vorher
So sei gegen mich
Verlass dich doch nicht
Darauf dass es wird wie es war
Nein bleib wie du bist
Du findest dich zurück
Wirst wieder lachen und glücklich sein

Und keiner siegt – keiner verliert, keiner verliert
Es liegt an uns – liegt es an uns, liegt es an uns

Und bitte sei nicht bitter...

Ich bitt dich lass los und mach was war nicht klein
Und hab doch keine Angst es wird gut sein für uns

Und bitte sei nicht bitter...

4. Jeden Morgen

Jeden Morgen, wenn der neue Tag anbricht,
steh ich auf und zieh meine Sachen an.
Und wenn ich die Fenster öffne, frag' ich mich: "Läuft das heute, oder läuft es...
nicht?"

Und dabei fühl ich ganz genau,
da muss doch irgendetwas sein.
Einen Sinn für mich, in dieser Welt, zu leben.

Und als Erstes sagt man mir, wo's langgeht – abgesegnet, keine Diskussion.
Doch man sagt mir nicht, wozu das gut sein soll.
Werd ich noch gebraucht... in diesem Spiel?

Und geht das so weiter? Ist das auszuhalten?
Tag für Tag und Jahr... für Jahr.
Eines Tages wird mein Sohn mich fragen:
"Was hast du aus deiner Zeit gemacht?"

5. Showtime

Was ist mit dir los mein lieber
Mensch du drehst ja ganz schön auf
Du zeigst dass dich hier nichts angeht
Dass du dir aus uns nichts zu machen brauchst
Hast dich mit uns abgefunden
Willst der Allergrößte sein
Doch wie du dich hier so aufspielst
Legst du dich einfach nur selber rein
Deine Wünsche deine Sorgen
Deine blöde Eitelkeit
Du bist total durchschaubar
Dass es zum Himmel schreit
Deine aufgesetzen Minen
Deine Sprücheklopferei
Könntest du dich so erleben
Tätest du dir wohl selber leid
Und wenn du sagst das ist doch in
Das geht schon klar das krigst du hin
Wenn du das sagst dann machst du dir was vor denn

Das ist doch ganz klar so läuft das nun mal
Hier zählt doch sowieso nur die Show
Doch sicher weißt du ja im Leben war
Es total egal für wen und was du mitmachst

Na wo liegt denn nun der Hund begraben
Oder bist du schon drauf gekommen
Oder ist es dir egal dass dir keiner mehr was glaubt
Ja was hast du denn gekonnt wenn du dann auf der Strecke bleibst
Und was das auch immer kostet – das ist ein zu hoher Preis

Das ist doch ganz klar...

6. Position Im Kosmos

Die Position im Kosmos ist klar ermittelt
Sonnenstrahlen werden zu verbalen Taten dannach gedrittelt
Denn die Wahrheit steht immer noch am Ende der Welt
Wenn dein Haus einfällt brauchst du nen größeres Zelt
Wer gibt dir dein Geld wenn alles unter deinen Blick zerfällt
Denn nur du bist schuld am Strick der dritten Welt

Was hält dich auf – was treibt dich raus – was baut dich auf – was willst du noch
Alter du bist raus
Doch du bist überall drin kannst dich nur nicht entfalten
Nicht verwalten was du könntest nicht herausfinden was schön ist
Weil enorme Macht dein Problem ist versteh es richtig
Das Phänomen ist hier völlig unwichtig
Du weißt nicht wer du bist du weißt nicht was du machst
Wenn Du licht willst ist Tag wenn du's dunkel willst ist Nacht

Wer da der dir sagt was du wann willst
Wer da der dir sagt was du wann fühlst
Wer da der überhaupt irgendwas von dir will
Wer da wenn du nicht denn dann ist es still

Ich fühl mich zurückgezogen in Positionen
Die das Universum spiegeln doch sie gleichen Embryonen
Schwarze Spione kommen aus vergangnen Zeiten
Während Street Fighter weiter Leid ertragen
Musst du's leider allen weitersagen – der Tod sitzt schon im Leiterwagen
Lächelt und lacht dich aus wann kommst du raus

Vorhang auf für die Sternenkinder – und das Leben ist ein Traum
Völlig losgelößt – von Zeit und Raum

Zu viele Wege die ich sehe zu viele die ich nicht verstehe
Bebe innerlich doch lebe nicht ergebe mich
Dem Nebel der Untaten sehe nicht den Sinn darin
Ein Leben lang zu warten lieber starten bevor es zu spät ist

Doch alles geht so schnell wie Runde 10 bei Tetris
Zu viele Schichten zu viele verkantete Steine
Wenn ich nur Kraft hätte zum ziehen der Reißleine
Für sicheren Aufprall sicheres stehen sicheres gehn auf dieser Welt

Doch um sicher zu gehn geht hier nichts ohne Geld
Verstellt euch für künstliche Freundschaften
Manche glauben dass sie's mit 'nen Joint schaffen
Doch Freundschaft braucht wärme
Lagerfeuer und blick in die Sterne
Gern hätt ich mitgespielt bei dem was ihr leben nennt
Habt 10 Programme und glaubt das ihr jeden kennt

Ich sitz in meinen Zimmer und versteh die Welt nicht mehr
Erinnere mich an Erlebtes doch die Fülle erscheint mir leer
Hinterfrage Handlungen die getan und unterlassen hab
Hab mich selbst erkannt und verlass so euer Massengrab

Ich nehm die Masken ba und seh Deutschlands wahre Gesichter
Seh und spür wenn euch kalt wird frag euch was macht euch so sicher
Dass ihr sagen könnt eh man nur unser Weg ist richtig
Und du sagst zu mir sei doch nicht immer so kritisch

Vorhang auf für die Sternenkinder...

7. Am Fluss

Heute noch mal den Fluss entlang
Fließt wieder zahm wie vorher
Dort in der Biegung bin ich geboren
Jetzt muss ich auf und davon
Wie heißt der Spruch du musst erst gehen um wieder zurück zu kehren
Was auch immer das heißt – nach haus

So wie es ist ja so bleibt es nicht
Und weil das so ist wird es anders sein
N' bisschen wie ja und auch wieder nein
Es ist nicht für immer und doch ist es neu

Pech dass mein Weizen woanders blüht
Klar bin ich froh es geht weiter
Andern vor mir ging's gerade so
Vielleicht ja scheint anderswo
Diesselbe Sonne wie hier auf mich

So wie es ist ja so bleibt es nicht...

8. Himmelfahrt

Gelegenheit macht Lieder
Und deßhalb sind wir wieder zurückgekehrt
Zu unserem Glück bei dir in guten Händen
Du lässt alles für uns Pfänden
Gibst dein letztes Hemd zum ändern
Und das steht dir ggut
Denn wir – wir stehen drauf – und du gehst drauf
So sieh an wir sehn uns wieder
Du hast uns noch nicht über und das ist schön für uns
Das motiviert macht uns richtig high
Komm das ist die Gelegenheit dich mit uns abzugeben weil
Hier geht's auch um den heißen Brei

Jetzt gibts es kein zurück denn hier spielt die Musik
Wir brauchen dich zu unserem Glück
Denn du gehörst zu uns und wir zu dir

Wir sagen's so und du glaubst uns
Wir sagen's nicht dann glaubst du es nicht
Du sagst du liebst uns und du weißt doch nicht
Vielleicht sind wir ja böse gar nicht nett
Und kümmern uns nur einen Dreck
Was dich drängt bei uns zu bleiben
Find's heraus dann wirst du klüger sein

Jetzt gibt es kein zurück...

9. Einbahnstrasse

Wie weiter wie lange noch
Das ist hier so eingefahren
Wo kommen wir denn da heraus
Können wir noch die Kurve kriegen

Wir haben uns hier geirrt
Wir haben uns hierher verirrt
Wir haben nicht ja gesagt
Wir wurden nicht mal gefragt

Was könnten wir riskieren
Was können wir gewinnen
Wie reagiert man schnell und sicher
Wie kommst du gut an dein Ziel

Ohne dass du viel Zeit verlierst

Soll man die Zeichen ändern wenn es die alten nicht mehr tun
Vorwärts rückwärts entweder oder und sicherheit geht vor

Und keine Zeit für Liebe
Schon spielen wir gegen uns
Ein Spiel das keiner mehr durchschauen kann

Was könnten wir riskieren
Was können wir gewinnen
Wie reagiert man schnell und richtig

Bleibt uns noch genügend Zeit
Hört uns jetzt noch jemand zu
Wenn – hat er dann noch die Wahl
Wie wichtig ist denn ein Mensch

Soll man die Zeichen ändern...

10. Der Letzte Schrei

ich darf gar nicht dran denken was sie mir schon
wieder schenken | will das gar nicht wissen jeden
bissen schlucken müssen | verdammt – ich will das
nicht doch die lassen mich nie im stich
woher der wind weht ist mehr als offensichtlich
wie man sich bettet so liegt man – falsch oder
richtig die verkaufen dich für blöd und du
nimmst es für bare münze schein oder sein –
sie diktieren deine wünsche

all diese schönen gaben
superbillig – alles lüge
der ganze schöne schein
alles in allem – alles lüge
überall und immer wieder
der letzte schrei und alles lüge
und du fällst noch drauf rein
und du bist mit dabei

und es geht immer weiter du wirst arm und die
sind reich | und jeder weiß es alles hat seinen preis

die zeit wird knapp – die zeit läuft ab du glaubst
jeder lüge umgibst dich mit betrügern
aus ihren falschen fressen nimmst du deine
interessen | und das hat seinen preis
mitgegangen – mitgefangen sie verlangen
herdentrieb, treue und gehorsam zugzwang,
lässt dich blind vor den karren spannen
denn wer mit den wölfen heult steht mit
hyänen auf | wer in den spiegel schaut
der schaut auch so heraus

und es geht immer weiter...

11. Sprachlos (Opus No. II)

(инструментал)

12. Spurlos

wieder stehen wir da
hilflos ertragen wir die verwüstung
so groß ist der schmerz dass er uns stumm macht
wir sollen verstummen
wenn wir unsere toten begraben haben
wollen wir euch suchen gehen
ein paar gesichter derer die euch banden
haben wir schon gesehen
sie sahen aus wie menschen

wieder ein kampf verloren ein zorn geboren
der weiterträgt
wann nur ist da ein ende
dass menschenhände ans schlachten gehen

nur zwei sind weggelaufen ehe sie kamen
aber ihr – wo sollen wir euch suchen
was machen sie mit euch
wir vermissen euch
wir wissen was angst ist
ohne euch sind wir nur wenige
zu wenige um hier fürs überleben zu sorgen
der mohn will blühen – ein böses jahr

wieder ein kampf verloren...

13. Zwei Wege

mensch bist du's wirklich ich kann es nicht
glauben ich habe so oft an dich gedacht
hab mich gefragt was du wohl jetzt so machst
wie es dir geht ob du immer noch so lachst
weißt du noch dass du mir einmal gesagt hast
der soll sterben der uns trennen will
mensch war ich stolz dass ich dich damals hatte
jetzt muss ich einfach wissen was da war

und er sagt tut mir leid im moment geht das
kaum wenn du meinst das muss sein na dann
ruf doch an tja man sieht sich ja sicherlich
irgendwann wieder oder auch nicht

und er ging einfach von mir in sein auto
ohne sich noch mal nach mir umzudrehen
und ich hab ihm noch was nachgerufen
doch die scheibe blieb oben er fuhr
und da war es genau so wie damals
du warst fort und ich hab nichts gewusst
doch ich weiß noch genau deine worte
der soll sterben der uns beide trennt

und er sagt tut mir leid...

14. Der Kaiser

ach der arme kaiser hat nun keine kleider mehr
und muss nun frieren weil man seinen hintern sieht

er konnte nicht mehr höher hinauf war oben
angelangt und wer das nicht beschwören tat
der wurde bös belangt denn wer das sagen
hat der hat das recht wer nichts beweist
und arm ist dem geht's schlecht doch wie
der herr so das gescherr zu angst kam lug
und trug und neue schneider nähten tag
und nacht und nähten nicht genug

für den hohen kaiser – was sind das für kleider
das geweb so fein dass man es kaum erkennen kann

und dann war der tag gekommen alles volk stand
schon spalier frisch gewaschen frisch gekämmt
so harrten sie der majestät oh seht wie er in
prächten geht oh seht wie es ihm herrlich steht
das schönste kleid das man je sah
da trat ein knab vor den kaiser hin
erhob den blick und seine stimm
er sprach "wer ist der alte mann der hat ja gar keine kleider an"

ach der arme kaiser hat nun keine kleider mehr
und muss nun frieren weil man seinen hintern sieht

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