1. Sanctus
(инструментал)
2. Unsterblich
Wie lang schon habe ich gekämpft
um ein Wort von dir,
das mich mit deinem Schein umkränzt?
Und nun stehst du vor mir.
Mein Herz erschlägt mich fast und zwingt
in Staub und Erde mich.
Und nur ein Wort was mir gelingt,
bevor das Herz mir bricht.
In deinen Augen sehe ich
den Himmel der so viel verspricht.
Du bist heilig und allein
mit dir will ich unsterblich sein.
So knie ich vor dir mein Herz.
Vor sterben viel zu Matt.
Ich bitt' dich, nimm das eine Wort,
das dir dein Diener zugedacht.
Bevor er dir in Demut stirbt,
da ihm die Hoffnung fehlt.
Je dir gleich gestellt zu sein,
dem Rang der ihm zum Gott erhebt
In deinen Augen sehe ich
den Himmel der so viel verspricht.
Du bist heilig und allein
mit dir will ich unsterblich sein.
In deinen Augen sehe ich
den Himmel der so viel verspricht.
Du bist heilig und allein
mit dir will ich unsterblich sein.
In deinen Augen sehe ich
den Himmel der so viel verspricht.
Unsterblich wär ich doch allein.
Die Heilige wirst du nur sein.
Unsterblich wär ich doch allein.
Die Heilige wirst du nur sein.
Die Heilige wirst du nur sein.
3. Neue Helden
Deine Augen schließen sich;
verlieren Zeit und Welt.
Ein Schatten, seelenlos,
hat sich dir entgegen gestellt.
Nebel hüllt dein Leben ein.
Dein Herz hört auf zu schlagen.
Wenn du jetzt nicht kämpfst,
wann willst du es wagen?
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n?
Hat dich die Welt verlor'n?
Brauchen Helden einen Meister?
Wird ein Held gebor'n?
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n?
Hat dich die Angst besiegt?
Du verlierst nur eine Schlacht;
noch lange nicht den Krieg.
Der Schatten wirkt so riesig groß.
Er wächst an deiner Angst.
Doch er ist nur so groß
weil du ihn sehen kannst.
Wenn du Schatten vor dir siehst
ist hinter dir ein Licht.
Und es hält den Rücken frei,
d'rum ängstige dich nicht.
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n?
Hat dich die Welt verlor'n?
Brauchen Helden einen Meister?
Wird ein Held gebohr'n?
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n?
Hat dich die Angst besiegt?
Du verlierst nur eine Schlacht;
noch lange nicht den Krieg.
Ein Herz kann gegen Stahl besteh'n.
Gegen eine Macht.
Helden werden nicht gebohr'n.
Erst recht nicht über Nacht.
Keine Macht ist unbesiegbar.
Selten in nur einer Schlacht.
Wenn du verlierst: steh wieder auf.
Daraus werden Helden gemacht.
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n?
Hat dich die Welt verlor'n?
Brauchen Helden einen Meister?
Wird ein Held gebohr'n?
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n?
Hat dich die Angst besiegt?
Du verlierst nur eine Schlacht;
noch lange nicht den Krieg.
Helden brauchen eine Kraft,
die tief in deiner Seele liegt.
4. Schau In Mein Gesicht
Wenn du nicht möchtest dass ich lüge:
höre was ich sage
und versuche einfach
zu versteh'n.
Wenn du willst dass wir begreifen
dass miteinander leben
und reden
so wichtig ist wie zu vergeben.
Schau in dein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du dein Gesicht?
Weißt wie du aussiehst, wer du bist?
Schau in mein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du mein Gesicht
und alles was dahinter ist?
Ich weiß um die Schwere dieser Bitte.
Ich selber hab uns beide
bis zu dieser Stunde noch nicht gekannt.
Könnten wir vieleicht gemeinsam,
dem Spiegel uns ergeben und nehmen
was wir darin von uns sehen?
Schau in dein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du dein Gesicht?
Weißt wie du aussiehst, wer du bist?
Schau in mein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du mein Gesicht
und alles was dahinter ist?
Schau in dein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du dein Gesicht?
Weißt wie du aussiehst, wer du bist?
Schaut in mein Gesicht und sag mir,
sag mir was du siehst.
Kennst du mein Gesicht
und alles was dahinter ist?
Schau in mein Gesicht.
Kennst du mein Gesicht?
Schau in mein Gesicht.
Kennst du mein Gesicht?
5. Atme!
Dein Augenlicht zerbricht.
Du liegst in meinem Arm.
Die Angst vibriert und löscht die Stille,
die uns umgibt.
Was hast du dir getan?
Ich frag, doch du verstehst mich nicht.
Bebend knie ich vor dir.
Du kannst mich nicht mehr hör'n.
Warum wolltest du dich zerstören?
Atme! Atme! Atme!
Ich bitte dich:
Atme für mich!
Komm bitte:
Atme! Atme! Atme!
Tu's für mich.
Ich bitte dich:
Atme für mich!
Hast du geseh'n,
was ich nicht sehen kann?
War dieses Ende dein Wille?
Du wirst jetzt geh'n.
Ich schau dich weinend an.
Weiß und kalt ist dein Gesicht.
Regungslos liegst du vor mir.
Du kannst mich nicht mehr seh'n.
Ich will dich, will dich nicht verlier'n.
Darf dich nicht verlier'n.
Bitte Atme! Atme! Atme!
Ich bitte dich:
Atme für mich!
Komm bitte:
Atme! Atme! Atme!
Tu's für mich.
Ich bitte dich:
Atme für mich!
Warum hast du das getan?
Was hat dir gefehlt?
Hast du diese Tat geplant?
Hast du dein Ziel verfehlt?
Zum Abschied küss' ich dein Gesicht.
Will deinen Mund berühr'n.
Und deine Augen regen sich;
Ist doch noch Leben in dir.
Atme! Atme! Atme!
Ich bitte dich:
Atme für mich!
Komm bitte:
Atme! Atme! Atme!
Tu's für mich.
Ich bitte dich:
Atme für mich!
6. Für Dich
Bis ich dich eines Tages sah
und mich dein Herz erneut gebahr.
Bis mich dein Flügel von hier hob
und mich dein Schwert erstach.
Lacht ich nur ein halbes Lachen.
Weint ich stets nur trock'ne Tränen.
War ich wach, doch kein Erwachen.
Ließ mich bei dir sein.
Oooooh wirst du mir geben
was dein Herz mir verspricht?
Oooooh Mein Leben
war nie etwas Wert ohne dich.
Als mich dein weiches Herz erschlug
lag ich im Fieber und verblich.
Weil ich die Liebe nicht ertrug
warum erträgt sie mich?
Mein dunkler Geist kann nicht mehr denken,
denn in ihm erlischt das Licht.
Liebe, ich kann dich nicht lenken.
Liebe, du lenkst mich.
Oooooh wirst du mir geben
was dein Herz mir verspricht?
Oooooh Mein Leben
war nie etwas Wert ohne dich.
Oooooh...
Oooooh wirst du mir geben
was dein Herz mir verspricht?
Oooooh Mein Leben
war nie etwas Wert ohne dich.
Oooooh wirst du mir geben
was dein Herz mir verspricht?
Oooooh Mein Leben
war nie etwas Wert ohne dich.
7. Dein Gott
Soll'n sie reden.
Soll'n sie flüstern.
Ich warte.
Soll'n sie dich
vor mir beschützen.
Ich warte.
Soll'n sie dir sagen
ich sei nicht gut für dich.
Ich weiß
ich bin's.
Ich bin's.
Ich bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin der Stein, der dich anstößt.
Dass deine Kraft, sie unterwirft.
Bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin dein Ohr, das sich verschließt,
damit du ihre Lügen überhörst.
Soll'n sie dich
in ihre Enge treiben.
Ich warte.
Soll'n sie dich
doch einverlaiben.
Ich warte.
Soll'n sie dir sagen
ich sei nicht gut für dich.
Ich weiß
ich bin's.
Ich bin's.
Ich bin's.
Ich bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin der Stein, der dich anstößt.
Dass deine Kraft, sie unterwirft.
Bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin dein Ohr, das sich verschließt,
dass du nicht ihre Lügen hörst.
Glaube mir: Sie hab'm gelogen.
Sieh doch ein, dass ich es bin.
Die Wahrheit haben sie gebogen
und kriechend säuselnd vor dir hin.
Doch bevor ich mit dem ersten Atemzug
dich in das Leben hauchte,
war ich schon auf dieser Welt
und habe alle and'ren Neider
dir als Schatten hingestellt.
Ich bin dein Gott.
Ich bin dein Gott.
Ich bin dein Gott.
Ich bin dein Gott.
Ich bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin der Stein, der dich anstößt.
Dass deine Kraft, sie unterwirft.
Bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin dein Ohr, das sich verschließt,
dass du nicht ihre Lügen hörst.
Ich bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin der Stein, der dich anstößt.
Dass deine Kraft, sie unterwirft.
Bin dein Gott, dein Racheengel.
Mein Blut kocht in deinem Herz.
Bin dein Ohr, das sich verschließt,
damit du ihre Lügen überhörst.
8. Schlaf, Schlaf
Müde bin ich.
Geh' zur Ruh'.
Schließe meine Augen zu.
Müde bin ich.
Schlafe ein.
Will nie wieder wachend sein.
Während sich mein Herz noch plagt
sinke ich in diese Nacht.
Wenn ich sterbe vor dem Tag
gib auf meine Seele acht.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Heute Nacht bin ich nicht mehr allein.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Heute Nacht werde ich bei dir sein.
Traumlos, mutlos,
matt und leer.
Meine Augenlider schwer.
Die Nacht bricht über mich herein
und wird für immer in dir sein.
Während sich mein Herz noch plagt
sinke ich in diese Nacht.
Wenn ich sterbe vor dem Tag
gib auf meine Seele acht.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Heute Nacht bin ich nicht mehr allein.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Heute Nacht werde ich bei dir sein.
Schlafe friedlich ein mein Kind.
Die Nacht ist schnell durchlebt.
Wenn der Morgen wieder blüht
weißt du dass es weiter geht.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Du bist auch heute Nacht nicht allein.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Ich werde jede Nacht bei dir sein.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Du bist auch heute Nacht nicht allein.
Schlaf, schlaf.
Schlafe ein.
Ich werde jede Nacht bei dir sein.
Schlaf.
9. Der Letzte Tag
Die Wahrheit muss an's Licht.
Ich werde heute geh'n.
Ewigkeit gibt es nicht.
Ihr werdet's nie versteh'n.
Vergebt die Ehrlichkeit
mit der ich euch gewarnt.
Hab' meine Herrlichkeit
doch wohl ganz gut getarnt.
Euer Sohn kommt heut' nach Haus.
Freut ihr Engel euch darauf?
Kniet nieder.
Erhebt euch.
Der letzte Tag wird bald vergeh'n.
Singt Lieder.
Vergebt euch.
Niemand soll mich wiederseh'n.
Lebt ihr noch?
Dann hebt die Finger.
Lebt ihr noch?
Hebt eure Stimme.
Kniet nieder.
Erhebt euch.
Der letzte Tag wird bald vergeh'n.
Singt Lieder.
Vergebt euch.
Niemand soll mich wiederseh'n.
Euer Sohn kommt heut' nach Haus.
Freut ihr Engel euch darauf?
Lasst doch all' die Guten geh'n.
Niemand will sie wiederseh'n.
Kniet nieder.
Erhebt euch.
Der letzte Tag wird bald vergeh'n.
Singt Lieder.
Vergebt euch.
Niemand soll mich wiederseh'n.
10. Unsichtbar
Das Licht ist aus.
Mein Platz ist leer.
Gelöscht ist mein Gesicht.
Auf Linie stehe ich nicht mehr.
Heute drücke ich nur mich.
Niemand klopft bei mir an.
Kein Brief. Kein Kommentar.
Will mal alleine sein.
Ich mache mich heut' rar.
Heut' bin ich Unsichtbar
und nur für mich alleine da.
Wer mich heut sehen mag,
der kommt am falschen Tag.
Heut' bin ich Unsichtbar.
Der Rest der Welt der kann mich mal.
Nicht seelig bin ich da.
Ich bin heut' Unsichtbar.
Kein Herz, kein Bild. Ich teile nichts.
Die Freunde brauch ich nicht.
Heut' bin ich nur allein.
Allein, allein für mich.
Heut' bin ich Unsichtbar
und nur für mich alleine da.
Wer mich heut sehen mag,
der kommt am falschen Tag.
Heut' bin ich Unsichtbar.
Der Rest der Welt der kann mich mal.
Nicht seelig bin ich da.
Ich bin heut' Unsichtbar.
Ich nehm' heut' keinen wahr.
Unsichtbar.
Unsichtbar.
Unsichtbar.
Unsichtbar.
Heut' bin ich Unsichtbar
und nur für mich alleine da.
Wer mich heut sehen mag,
der kommt am falschen Tag.
Heut' bin ich Unsichtbar.
Der Rest der Welt der kann mich mal.
Nicht seelig bin ich da.
Ich bin heut' Unsichtbar.
Ich nehm' heut' keinen wahr.
11. Die Erhabene
Der letzte Tag.
Noch nicht gebohr'n.
Da kam sie hin.
Ergriff seine Hand.
Mit ihm zur Rettung auserkor'n.
Doch wurde sie verbannt.
Und starb im fremden Land.
Erhaben liegt sie im Sarg.
Ein altes, vergessenes Grab.
Da liegt sie nun.
Und ihre Augen sind so blass erfrohr'n.
Ihr Krieg begann mit ihrem Tod.
Und sie hat ihn verlor'n.
Zur Schuldigen erkor'n.
Erhaben liegt sie im Sarg.
Ein altes, vergessenes Grab.
Meine Königin.
Warum haben sie deine Geschichte
erst gelöscht dann umgedacht?
Du warst immer doch die Starke.
Die anderen waren viel zu schwach.
Einsam halt ich wacht.
Erhaben liegst du im Sarg.
Ein altes, vergessenes Grab.
Meine Königin.
Wo sind deine Königskinder hin?
Meine Königin.
12. Der Kuss
Wenn hinter mir das Tor sich schließt
ist vor mir noch ein Licht.
Doch du stehst auf der and'ren Seite.
Siehst es leider nicht.
Vertraue dir.
Ich kenn den Weg.
Hab ihn schon oft geseh'n.
Hinter'm Tor ist helle Weite.
Endlos weiß und schön.
Endlos. Endlos weiß und schön.
Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
Du bist nie allein.
Die Zeit fließt auch durch and're Welten
in unser Herz hinein.
Wo auch immer ich g'rad' bin
da wirst auch du bald sein.
Einmal sehen wir uns wieder.
Ich bleib' nicht steh'n.
Ich werde einst, wie du es willst.
Durch dieses Tor fort geh'n.
Frei, weiß und schön.
Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
Du bist nie allein.
Die Zeit fließt auch durch and're Welten
in unser Herz hinein.
Wo auch immer ich g'rad' bin
da wirst auch du bald sein.
Und wenn dich mal ein Windhauch küsst,
ganz sacht unter'm Kinn:
Schließ die Augen, denk an mich
und träum', dass ich es bin.
Ein Kuss, ein Hauch, ein Sternenschweif.
Du bist nie allein.
Die Zeit fließt auch durch and're Welten
in unser Herz hinein.
Wo auch immer ich g'rad' bin
da wirst auch du bald sein.
13. Eismeer
Einsam auf dem Weg
führe ich mich fort.
Weit, weit weg von mir.
An einem fremden Ort.
Ein Stern im Eismeer erlischt.
Ich finde, finde mich nicht.
Das Licht erlischt.
Die Luft ist weiß.
Über mir ein Licht.
Es spiegelt sich im Eis.
Doch es wärmt mich nicht.
Ein Stern im Eismeer erlischt.
Ich finde, finde mich nicht.
Mein Leben im Eismeer erfror'n.
Hab mich auf dem Irrweg verlor'n.
Ich breche durch das Eis.
Das Blut erstarrt und mir wird heiß.
Das lang, so lang gesuchte Glück.
Gefriert still im Augenblick.
Ein Stern im Eismeer erlischt.
Ich finde, finde mich nicht.
Mein Leben im Eismeer erfror'n.
Hab mich auf dem Irrweg verlor'n.
Das Licht erlischt.
14. Winterträne
Wir standen kalt im Winterregen.
Eisig perlt es vom Gesicht.
Uns're Lippen wollten reden.
Doch die Worte kamen nicht.
Still sucht einer Winterträne
den Weg über dein naßes Kleid.
Meine Augen folgen ihr.
Ich weiß es ist soweit.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Am Mantelsaum verfängt sie sich.
Und hält dem Fallen stand.
Ich sah wie uns die Zeit verstrich
und trennte was verband.
Ein zögern noch, dann kommt der Fall.
Ich suche deine Hände.
Die Träne fällt auf den Asphalt.
Ach wenn ich sie nur fände.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Nun friert der Winter uns're Hoffnung
voreinander stehend ein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res Abschieds sein.
Vieleicht sucht sie den Regenbogen.
Sie rinnt den Weg entlang.
Und wird von ihm sacht aufgesogen.
Woanders irgendwann.
Uns're Augen sahen keine
Lichter nur noch Dunkelheit.
Die langsam in den Herzen keimte
und nichts konnte verzeih'n.
Nun friert der Winter uns're Hoffnung
voreinander stehend ein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res letzten Abschieds sein.
Und nur ein kalter Regentropfen
wird Zeuge uns'res letzten Abschieds sein.