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Группы : Дискографии

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Megaherz: "Himmelfahrt" – 2000

энциклопедия: Megaherz

Состав группы:

  • Alexx V. Weygard – вокал
  • X-Tian – гитара
  • Noel Pix – клавишные, сэмплы, гитара
  • Wenz – бас
  • Frank – ударные

Megaherz: "Himmelfahrt" – 2000

Композиции:

  1. Du Oder Ich
  2. Himmelfahrt
  3. Showdown
  4. Menschmaschine
  5. Windkind
  6. Falsche Götter
  7. Ruf Mich An
  8. Hurra – Wir Leben Noch
  9. Das Licht Am Ende Der Welt
  10. Beiß Mich
  11. Tötet Den DJ
  12. Tanz Auf Dem Vulkan

Лирика

1. Du Oder Ich

Es kann nur einen geben
Einer geht in die Knie
Einer bleibt auf dem Weg
Der Teufel führt Regie
Nur einer bleibt am Leben
Zu wenig Platz für zwei
Nur noch ein Augenblick
dann ist der Tanz vorbei
Es kann nur einen geben
Nur einer bleibt im Licht
Dein Leichtsinn macht mir mut
verleiht mir Zuversicht

Du order ich, du oder ich
Es kann nur einen geben
Du order ich, du order ich
Nur einer kann es sein

Es kann nur einen geben
Einer geht in die Knie
Wer auf der Strecke bleibt
bestimmt die Ironie
Nur einer bleibt am Leben
Nur einer Triumphiert
Es gibt nur einen Sieger
den Cäsars Lorbeer ziert
Es kann nur einen geben
Sag du bereust es nicht
So will es das Prinzip
dass dir das Auge bricht

Du oder ich, du oder ich
Es kann nur einen geben
Du oder ich, du oder ich
Nur einer kann es sein

Es kann nur einen geben
Einer muss untergehn
Schon bald wirst du die Welt
Nur noch von unten sehn
Nur einer bleibt am Leben
Nur einer bleibt im Spiel
Vielleicht hast du ja Glück
und du erreichst das Ziel
Nur einer bleibt am Leben
Nur einer bleibt allein
denn außer dir oder mir
wird da keiner mehr sein

Du oder ich, du oder ich
Es kann nur einen geben
Du oder ich
Jetzt heißt es
Du oder ich
Nur einer kann es sein
Jetzt heißt es
Jetzt heißt es
Du oder ich
Jetzt heißt es
Du oder ich

2. Himmelfahrt

Was für ein Himmel
Siehst du das Licht
Endlich ist es soweit
Hörst du den Donner
Er hallt durch die Nacht
Jetzt kommt unsere Zeit
Bald schon ist es vollbracht

Spürst du den Sturm
Was für ein göttlicher Wind
Sag mir fühlst du die Kraft
die deine Seele durchdringt
Du kennst den Weg und
ich bin der Pilot
auf dieser hauchdünnen Bahn
zwischen Leben und Tod

Komm mit
Wir machen eine Himmelfahrt
Heut Nacht durchbrechen wir
das Eis das uns umgibt
Reich mir die Hand
und komm mit mir auf Himmelfahrt
Wir steigen höher als
der beste Vogel fliegt

Atme tief ein
Was für ein Gefühl
Bald schon werden wir fliehn
Wir folgen dem Wind
der uns die Freiheit verspricht
Egal wohin er uns trägt
Steig ein
sonst ist es zu spät

Was für ein Sturm
Was für ein göttlicher Wind
Sprich ein letztes Gebet
Unsere Reise beginnt
Halt dich gut fest
Wenn der Propeller sich dreht
Sag mir fühlst du die Kraft
die uns vom Boden erhebt

Komm mit
Wir machen eine Himmelfahrt
Mit meiner Axt hab ich
Das Ankertau durchtrennt
Gib mir die Hand
Und freu dich auf die Himmelfahrt
Bald wirst du sehn wie heiß
Die Sonne wirklich brennt

Ahoi!
Wir machen eine Himmelfahrt
Heut Nacht vergessen wir beide
Dass wir sterblich sind
Keine Angst
Komm mit mir auf Himmelfahrt
Bevor die Welt um uns herum
Im Meer versinkt

Spürst du den Sturm
Was für ein göttlicher Wind
Sag mir fühlst du die Kraft
Die deine Seele durchdringt
Halt dich gut fest
Wenn der Propeller sich dreht
Sag mir fühlst du die Macht
Die uns vom Boden erhebt

Du kennst den Weg und
Ich bin der Pilot
Auf dieser hauchdünnen Bahn
Zwischen Leben und Tod
Komm mit mir auf Himmelfahrt

3. Showdown

Ja ich war heut Nacht nicht da
Das hast du gut erkannt
Denn das Feuer unserer Liebe
ist schon lange abgebrannt
Es war so heiß und hungrig
doch dass ist lange her
und jetzt machen wir uns
gegenseitig das Leben schwer
Ja ich war heut Nacht nicht da
Ich weiß es kotzt dich an
Hab ich dir jemals vorgelogen
dass ich ohne dich nicht kann
Wir warn so wild und willig
doch das liegt weit zurück
Du weißt doch dass ich recht
hab also spar dir diesen Blick

Wach auf
Der letzte Akt beginnt
Jedes Kind weiß doch
dass Mann und Frau
nichts füreinander sind
Showdown
Meine Liebe muss wandern
Showdown
von einem Herz zum andern

Ja ich weiß es war Mal anders
so zärtlich und charmant
Ich gebe zu ich hab den Bogen
viel zu oft schon überspannt
Nichts ist mehr neu und spannend
Wir kennen uns zu gut
Wir leben mit dem Zustand
dass sich bei uns nichts mehr tut
Ja ich war heut Nacht nicht da
doch weg bin ich schon lang
Ich hab schon längst die Schnauze
voll von diesem Leben voller zwang
Wir warten schon seit Jahren
darauf dass nichts passiert
Wir wissen es doch beide
dass es nicht mehr besser wird

Wach auf
Der letzte Akt beginnt
Jedes Kind weiß doch
dass Mann und Frau
nichts füreinander sind
Pass auf
Der letzte Vorhang fällt
Ich brauch dich nicht
Ich will dich nicht
um alles auf der Welt
Showdown
Meine Liebe muss wandern
Showdown
Von einem Herz zum andern

4. Menschmaschine

Maschinen aus Fleisch
Die Körper aus Stahl
Perfektes Geflecht
aus Leistung und Qual
Sie laufen präzis
Sie laufen exakt
Maschinen mit Herz
Sie schlagen den takt
Maschinen der Zeit
Die Nerven aus Stahl
bewegen sich stur
im Stechschritt der Uhr
Für Wohlstand und Geld
Für eine bessere Welt
Denk nicht diene
Los Maschine

Denk nicht diene
Menschmaschine

Maschinen aus Fleisch
Die Körper aus Blut
Arbeit macht frei
Arbeit tut gut
Sie bleiben nicht stehen
Sie werden nicht krank
So glücklich und grau
Verpflichtet zum Dank
Maschinen aus Blech
Motoren der Zeit
Mit Freude ans Werk
doch der Weg ist noch weit
Sie gehn dicht an dicht
im gleichschritt voran
Denk nicht diene
Los Maschine

Denk nicht diene
Menschmachine

5. Windkind

Wer hat von meinem Tellerchen gegessen
Wer hat in meinem Bett geraucht
Wer hat in meinem Sesselchen gesessen
Wer hat meine Frau gebraucht

Ich suche ich fluche
Wer hat sich da verkrochen
Ich rieche ich rieche –
Menschenfleisch
Los sag es ich weiß es –
Glaubst du ich bin Blind
Wer hat sich da versteckt
Du Schlampe sag es mir geschwind

Der Wind der Wind
Das himmlische Kind

Wer hat aus meinem Becherchen getrunken
Wer hat dein Herz in Brand gesteckt
Wer ist in deinem Schoß versunken
Wer hat das schöne Kleid befleckt – uh

Was hat er
was ich nicht
was ich nicht habe

Was kann er
was ich nicht
was ich nicht kann – uh

Was sagt er
was ich nicht
was ich nicht sage

Sag wer lacht
Sag wer macht
dich da an

Was macht er
was ich nicht
was ich nicht mache

Was macht er
was ich nicht
was ich nicht kann

6. Falsche Götter

Ich weiß du liebst mich
weil ich voll Unschuld bin
Voll Freude riech ich
an deinem Rosenkranz
Falte die Hände
in deinen feuchten Schoß
Die Glocke läutet
Der Gottesdienst beginnt

Knie nieder und sing
und sprich ein Gebet
und steck mir die Zunge
ganz tief in den Hals
Gereinigt und gut
die heilige Flut
Wir schlachten das Opferlamm

Denn wir sind die Kraft
und die Macht
und die Herrlichkeit
der Anfang vom Ende
der Weg und das Ziel

Auf die Knie
Danke deinem Gott
Diene deinem Gott
Auf die Knie
Danke deinem Gott
Liebe deinen Gott

Du suchst Vergebung
doch du bekommst sie nicht
Heilige Lieder
aus einem keuschen Mund
Ave Maria
Lass mich dein Josef sein
Sprich nur ein Wort
und meine Seele wird gesund

Knie nieder und sprich
dein letztes Gebet
bevor du die Frucht
meines Leibes empfängst
Der Dorn voller Blut
Die heilige Flut
Wir schlachten das goldene Kalb

Denn wir sind die Kraft
und die Macht
in alle Ewigkeit
Dein Leib ist das Brot
das uns nährt

7. Ruf Mich An

Seit vielen Stunden schon
sitzt sie am Telefon
und wartet auf dich
In Lack und Leder sitzt sie da
die fette Domina
und wartet auf dich

Eine Mark und achtzig
die Minute das ist teuer
Doch dafür macht sie dir dann
auch so richtig Feuer
In Lack und Leder steht sie da
und lässt die Peitsche knalln
Sie kennt so viele Spiele
Sie werden dir gefalln

Vierundzwanzig Stunden
bin ich für dich da
Vierundzwanzig Stunden
Ich machs dir wunderbar

Ruf mich an
Du gottverdammter Wichser
Ruf mich an
Du mieser kleiner Spritzer

Seit vielen Stunden schon
schwitz ich am Telefon
und warte auf dich
Ich wähle mir die Finger wund
der Speichel läuft mir aus dem Mund
Ich warte auf dich

Eine Mark und achtzig
die Minute das ist teuer
Doch dafür bekommst du dann
auch ein Ungeheuer
Sie spuckt dich an
Sie schluckt dich ganz
und lässt die Peitsche knalln
Keine andere ist wie sie
Du bist ihr schon verfalln

8. Hurra – Wir Leben Noch

Hör auf dich zu beschweren
Mir auf den Sack zu gehen
Hör auf dir leid zu tun
Und alles schwarz zu sehen
Ich weiß es ist nicht leicht
Und dass es oft nicht reicht
Doch all den andern hier
Geht es genau wie dir
Wer glaubst du wer du bist
Was glaubst du was das ist
Es geht mal auf mal ab
Und du machst jetzt schon schlapp
Komm gib dir einen Ruck
Befrei dich von dem Druck
Der dich in Ketten legt
Dich von den Füssen fegt

Das Leben auf Erden
Ist ein gemeiner Krieg
Wir spielen
Wir kämpfen
Wir setzen alles auf Sieg

Hurra – wir leben noch
Wer hätte das gedacht
Hurra – wir leben noch
Wir hatten wieder mal Glück
Wir sind immer noch da
Hurra – wir leben noch
Wir haben's wieder mal geschafft
Hurra – wir leben noch
Jetzt erst recht
Unser Leben ist echt

Du weißt nicht was du willst
Du weißt nicht was du hast
Bald weißt du wie es ist
Wenn man den Zug verpasst
Du stellst dir selbst ein Bein
Du sagst zu allem nein
Wink deinem Leben nach
Du holst es nicht mehr ein
Wer glaubst du wer du bist
Was glaubst du was das ist
Wer weiß ob es sich lohnt
Wenn dich der Teufel schont
Gib zu es ist verrückt
Dass du nach etwas suchst
Dass du dein Leben liebst
Obwohl du es verfluchst

9. Das Licht Am Ende Der Welt

Schatten greifen durch das Fenster
Alles wird zu Staub
Hör die Gesänge der Gespenster
Warum bin ich nicht taub
Nacht besiegt das Sonnenlicht
Sie kriecht aus ihrem Loch
Panik wächst mir ins Gesicht
Wie lange noch
Endlichkeit umfängt mich
in dieser Halluzination
Ich kämpfe gegen mich allein
viel zu lange schon

Zeig mir das Licht am Ende der Welt
Nimm mich mit ans Ende der Zeit
Zeig mir den Weg und das Ziel
Reich mir die Hand die mich hält
Zeig mir das Licht am Ende der Welt

Schwarze Splitter meiner Seele
Das Atmen fällt mir schwer
Kalte Hände an der Kehle
Ich fühle nichts mehr
Die Nacht regiert das Leben schweigt
und legt sich in sein Grab
Ich lege mich an seine Seite
und warte auf den Tag
Befrei mich aus der Dunkelheit
Zeig mir das licht das Leben macht
damit der Sturm in Meinem Kopf sich legt
am Ende dieser Nacht

Hilf mir mich nicht zu verliern
Hilf mir die Hoffnung zu sehn
Es gibt so viel zu bereun
Es gibt so viel zu verstehn
Hilf mir mich nicht zu verliern
Nie wieder einsam zu sein
Sag mir ich bin nicht allein

10. Beiß Mich

Deine Lippen – so rot –
Sie versprechen große Lust
Sie versprechen süße Sünde
so als hätt ich es gewusst

Stehst du da und siehst mich an
von ganz weit oben herab
und du schickst mich
in den Abgrund deiner Liebe hinab

Deine Blicke – so wild –
Sie durchbrechen jede Front
die Abwehr meiner Treue
Sie zerschlagen sie gegönnt

Mein kleines Herz weiß wohl
wem die Stunde schlägt
Mein kleines Herz weiß wohl
du hast es erlegt

Beiß mich
Zeig mir deine Zähne und reiß mich
Beiß mich
Zeig mir deine Zähne und reiß mich auf

Ich kann dir nicht entkommen
Ich will dass du mich hast
Ich will dass du mich holst
und mir den Gnadenstoß verpasst

Deine Stimme – so scharf –
die der Dolch in meinem Herz
Komm und zeig mir was ich wissen muss
und schenk mir süßen Schmerz
der mich peinigt, der mich reinigt
deiner würdig Werden lässt
Mach mich zu deinem Abendmahl
und hol mich in dein Nest

Deine Zunge – so spitz –
wie der Pfeil in meiner Brust
Verspricht mir süße Sünde
so als hättest du gewusst
dass ich oft von die geträumt
dass ich mich oft nach dir verzehrt
Endlich bist du mir erschienen
Endlich hast du mich erhört

Ich schenk dir meine Seele
Ich will dass du sie hast
Ich will dass du sie holst
Und mir den Gnadenstoß verpasst

Erlös mich
Hol mich heraus aus diesem Jammertal
Wirf dich
für mich in die Schlacht
Beschütz mich
denn der Feind ist in der Überzahl
Mach mich
Zu einem Wesen der Nacht

Hex mich
Zerfetz mich
Beweg dich
Zerleg mich
Verführ mich
Sezier mich
Lass mich auf

11. Tötet Den DJ

Gottgleich steht er
über uns im Licht
Der Vater der Freude
doch er liebt uns nicht

Wir leiden wir beten
Wir werden nicht erhört
Er gibt uns nur ein Zeichen
dass ihn das nicht stört

Gottgleich zwingt er
uns in sein Gebet
Es ist ihm ganz egal
wie schlecht es uns hier geht

Er sieht nichts er hört nichts
Er weiß nicht wer wir sind
unendlich abgerückt
taubstumm und blind

Doch wir sind nicht gekommen
um ihn zu hofiern
Wir sind nicht seine Diener
Er wird es gleich kapiern

Wir sind bewaffnet
Wir meinen es nicht gut
Wir machen ihm ein Ende
Wir wollen sein Blut

Tötet, tötet den DJ
Tötet, tötet den DJ
Tötet, tötet den DJ
Tötet den DJ
Wir wollen sein Blut

Gottgleich tut der
Meister seine Pflicht
Wieder ein Faustschlag
mitten ins Gesicht

Wir bitten wir fluchen
Wir werden ignoriert
Er weiß nicht dass hier unten
der blanke Hass regiert

Gottgleich spielt der
DJ was er will
Der Vater aller Schmerzen
doch plötzlich wird es still

Ganz langsam erkennt er
das Unheil das ihm droht
Er fürchtet um sein Leben
Das Volk will seinen Tod

Spiel um dein Leben leg auf
so gut du kannst
Wenn du ein Gott bist
sag wovor hast du Angst

Wenn Gott ein DJ ist
sag bist du dann wie er
Wenn alle Götter sterblich sind
dann gibts bald keine mehr

Denn wir sind schwer bewaffnet
Wir meinen es nicht gut
Wir machen dir ein Ende
Wir wollen dein Blut

12. Tanz Auf Dem Vulkan

Über glühende Kohlen
durch vertrocknetes Gras
Durch verlassene Städte
über zerbrochenes Glas
Durch brennende Wälder
durch unendliches Leid
Die verlorene Unschuld
einer goldenen Zeit
Über tödliche Tiefen
mit gewaltigem Fleiß
Durch versunkene Meere
durch das ewige Eis

Dein Herz schlägt schneller
Es geht bergauf
Die Haut wird dünner
Bald platzt sie auf

Tanz tanz tanz
in ein neues Jahrtausend
Tanz tanz tanz
den sterbenden Schwan
Tanz tanz tanz
in eine goldene Zukunft
Tanz tanz tanz
auf dem Vulkan

Über schmelzende Pole
über staubigen Sand
Durch verheerende Kriege
durch geschändetes Land
Über menschliche Kälte
durch unendliche Not
Tanz mit dem Teufel
Tanz mit dem Tod

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