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Группы : Дискографии

MetalCD.ru

Nachtgeschrei: "Ardeo" – 2010

энциклопедия: Nachtgeschrei

Состав группы:

  • Joe – аккордеон
  • Nik – волынка, флейта
  • Oli – бас
  • Stefan – ударные
  • Sane – гитара
  • Tilman – гитара
  • Hotti – вокал

Nachtgeschrei: "Ardeo" – 2010

Композиции:

  1. An Mein Ende
  2. Kein Reiner Ort
  3. Herzschlag
  4. Herbst
  5. Ad Astra
  6. Ardeo
  7. Ich Hör Nichts Mehr
  8. So Weit Wie Nötig
  9. Lichtschimmer
  10. Hinter Deinen Augen
  11. Der Reisende

Лирика

1. An Mein Ende

Ab vom Wege unter Fichten
Da schuf ich mir ein Heim
Aus Eiche ist mein Bett gemacht
Mein Thron mir ganz allein
Fern von dir und Deinesgleichen
Stieg ich in die schwarze Kluft
Wo niemand meinen Namen kennt
Keine Stimme nach mir ruft

Immer tiefer in die Erde
Auf den Knochen meiner Hände
Grabe ich von heute an
Bis an mein jähes Ende
Einen Schlund in diesen Boden
Ein Loch ins Nichts
Für alle tauben Worte
Damit nichts mehr zu mir spricht

Weil ich mich nicht halten kann
Bin ich heute hier
Man sagt man könne mich nicht zügeln
Sei geleitloses Getier
Sollte dringend unter Fesseln stehen
Ohne Raum zur Tat
Und täglich unter Achten gehen
Bis zum rechten Pfad

Immer tiefer in die Erde...

2. Kein Reiner Ort

Kein reiner Ort
Kein unschuldiges Kleid
Bleibt verborgen alle Zeit
Ich werd sie finden

Auf diesem Weg
Fällt deine aufrechte Gestalt
Jeder Vorsatz der noch galt
Bis zu dieser Sünde

Es trägt
Ehe es vergeht
Jede süße Sünde
Die heute meinen Namen trägt
Ehe es vergeht
Trägt mich auf die Suche
Wonach mein Herz sich ewig sehnt

Ich werde stehend
Dieses Kelches Blut vergießen
Bis zum Rande überfließend
Ihnen schon entgegen gehen

Doch haben sie
Über mir der nie am Boden
Richterspruch und Stab erhoben
Ihr werdet keine Reue sehen

Es trägt
Ehe es vergeht
Jede süße Sünde
Die heute meinen Namen trägt
Ehe es vergeht
Trägt mich auf die Suche
Wonach mein Herz sich ewig sehnt

Rufen wir nach unsren Sünden
Bitten sie bei uns zu sein
Fesseln sie an unsre Leiber
Lassen sie in uns gedeihn

Gegen alles was uns tötet
Alles was nicht zählt allein
Gegen Demut die sich weigert
Heute Nacht bei mir zu sein

3. Herzschlag

Wir haben euch gefunden
Und teilen diesen Grund
Mit jedem Herzschlag
Sollten wir beisammen sein
Damit die Sonne nicht vergraut
Denn jeder Herzschlag

Ist wie das Ticken deiner Uhr
Deren Werk einmal zerschleißt
Die Faser eines Taus
Der Zug der Zeit zerreißt
Jeden Strang von diesem Strick
Niemand weiß wann es reißt

Beim Donnern großer Kessel
Rennt die Zeit aus dem Takt
Die Nacht bleibt unvergessen
Trinken wir auf diesen Pakt
Es kann nicht immer sein
Wie an diesem Tag
Heute ist das Leben
Nur ein Herzschlag

Bevor wir uns verlieren
Bauen wir ein Monument
Für diesen Herzschlag
Schreit zusammen in die Nacht
Damit euch jeder hört und kennt
Denn dieser Herzschlag

Ist wie das Ticken deiner Uhr
Deren Werk einmal zerschleißt
Die Faser eines Taus
Der Zug der Zeit zerreißt
Jeden Strang von diesem Strick
Niemand weiß wann es reißt

Beim Donnern großer Kessel
Rennt die Zeit aus dem Takt
Die Nacht bleibt unvergessen
Trinken wir auf diesen Pakt
Es kann nicht immer sein
Wie an diesem Tag
Heute ist das Leben
Nur ein Herzschlag

4. Herbst

Dein Atem wir langsam
Dein Blick ist kalt
Es zeugt von Tagen
Die jedem egal sind
Weil es niemanden kümmert
Was du und ich sagen
Ging die Wut verloren
Und mit ihr der Kampf

Die Stimmen sind leise
Sie wurden ein Flüstern
Ich kann mich erinnern
Denn du warst dabei
Wir hörten sie rufen
Doch wir waren lauter
Ihre Lieder verstummten
In dieser einen Nacht nur

Deine Augen sind schnell
Schneller als damals
Und sie wurden ernst
Als die Hoffnung ging
Ich hätte nie mehr geglaubt
Dass alles sich ändert
Wir wie Blätter fallen
Und die Sommer mal aufhören

Deine Hände sind kühl
Und blass von der Kälte
Das Leuchten von damals
Hat nichts an dir gewärmt
Vergessen die Tage
Geschlossen die Bücher
Wir gehen unsren Weg
Und es wird schon wieder Herbst

Lass uns auf ein Ende trinken
Und das Licht in uns zerstören
Ich will in die Nacht versinken
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn
Es soll uns egal sein
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen
Und ich weiß
Es wird schon wieder Herbst

5. Ad Astra

(инструментал)

6. Ardeo

Ich ging der Welt verloren
Allen Menschen unbekannt
Ausgestoßen und vergessen fand ich mich
In einem fremden Land

Doch heute Nacht noch muss ich leuchten
Hab zu lange mich versteckt
Hör den Sturmwind nach mir rufen
Der den Adler in mir weckt

Lasst mich bis zur Sonne ziehen
Dahin wo die Sterne sind
Und ich schreib mit Feuerschwingen
Letzte Worte in den Wind
Und ich breite meine Schwingen
Über eine kalte Welt
Will mich an der Sonne wärmen
Die mich noch am Leben hält

Ich stürzt ins Nichts die Holme brechen
Meine Flügel werden kalt
Da ist nichts was mich am leeren
Weiten Himmel hält

Lodernd wie die hellsten Sterne
Brennt ich ein Loch ins Himmelszelt
Noch im Fallen strahle ich
Wie eine Fackel in die Welt

Lasst mich bis zur Sonne ziehen...

Unter meinen Federn
Ist kein Wind mehr der mich trägt
Es zieht mich immer tiefer
Bis es mich erschlägt
Ist denn kein Gott am Himmel
Der in Allmacht alles sieht
Der Blick wirft Anker in die Sterne
Und ich spreche mein Gebet

Lasst mich bis zur Sonne ziehen
Dahin wo die Sterne sind
Und ich schreib mit Feuerschwingen
Letzte Worte in den Wind
Und ich breite meine Schwingen
Über eine kalte Welt
Will mich an der Sonne wärmen
Die mich noch am Leben hält

7. Ich Hör Nichts Mehr

Bleib ganz still hier stehen
Lausch gegen den Wind
In die Ferne
Normal kannst du das Meer erhören
Fast die Sterne
Doch so leise ich auch bin
Meinen Herzschlag
Bis auf das Nötigste gesenkt
Und hab verharrt

Doch ich hör nichts mehr
Nein ich hör nichts mehr

Schenk mir deine Stimme
Einen Laut
Breche das Schweigen
Ich hab die Richtung längst verloren
Du musst mir zeigen
Welche Wege muss ich gehen
Was soll ich glauben
Traue niemals dem trüben Bild
Stumpfer Augen

Doch ich hör nichts mehr
Nein ich hör nichts mehr

Trag es weiter über die Winde
Über alles weit hinaus
Setze es in jeder Sprache
Über dieses Land hinaus

Bleib ganz dicht an mir
Zeit zu gehen
Falls ich sterbe
Wird das Meine dir gehören
Dieses Erbe
Ist mein Leben als Dreiklang
Schall und Weihrauch
Setz es statt Meiner auf den Wind
Trag es hinaus

Doch ich hör nichts mehr
Nein ich hör nichts mehr

8. So Weit Wie Nötig

Und wieder mal
Zähl ich auf welche Lügen
Ich für dich lügen darf
Du sollst wissen, dass jede Faser in mir
Es hasst zu leugnen
Zu wissen wer du bist
Und was du bedeutet hast

Komm noch einmal näher
wenn du willst dann Verrat ich dir
Dass ich ganz genau weiß
Wo dein Herz ist
Und ich weiß
Auch du kennst die Reste von mir
Denn sie gehören dir

Ich kann es nicht ändern
Ich kann es nur leugnen
Ich hoffe du weißt
Ich würde mehr als Alles tun
Und wenn du willst wert ich fortgehen

Ich geh so weit wie nötig
Und aus deinen Augen
Dann bist du nicht mehr
Als Worte auf Papier
Und der Ton in den Saiten

Wir sind alleine
Hier ist kein Raum für Wahrheit
Es bleibt dabei
Diese Stille ist laut
Kalt und wie Glas
Zerbricht sie nie
hast du gesagt
Denn wofür
Willst du Scherben in mir

Ich kann es nicht ändern
Ich kann es nur leugnen
Ich hoffe du weißt
Ich würde mehr als Alles tun
Und wenn du willst wert ich fortgehen

Egal was sein wird
Und wo wir sind
Ich vergesse die Lieder
Und auch die Worte nicht

Ich kenne die Tage
Das Gerede von Glück
Gehen wir mit ihnen unter
Bis die Zeit sich dran gewöhnt
Und das Gefühl endlich aufhört

9. Lichtschimmer

Stetig Fragen die mich quälen
Warum tat ich dies
Immerzu die Stunden zählen
Es doch so verheißungsvoll hieß
Wieso die Gefahr nicht früher erkannte
Der Name in meinem Herzen
Nicht ganz war verbrannt

Wo kein Lichtschimmer mehr vorhanden ist
Weil ihn die Furcht mit Vorsicht bemisst
Kämpft ein Herz das atmen will
Bleib ich sitzen immer still
Warte ab und warte
Still
Kämpft ein Herz das atmen will

Tausend Stunden wollen vergehen
Ohne Sonnenlicht
Ich kann es nur dem Schatten erzählen
Der es als Geheimnis verschließt
Warum nur hat er nicht früher erkannt
Der Name in meinem Herzen hat lange gebrannt

Wo kein Lichtschimmer mehr vorhanden ist
Weil ihn die Furcht mit Vorsicht bemisst
Kämpft ein Herz das atmen will
Bleib ich sitzen immer still
Warte ab und warte
Still
Kämpft ein Herz das atmen will

Einst hielt ich die Sonne in der Hand
Mit aller Kraft bin ich heller verbrannt
Ohne Regung verweile ich still
Weil mein Herz doch atmen will

Die Geschichten sind erzählt
Nur das Ende nicht
Es ist der Schimmer weit entfernt
Und es ist keiner in Sicht
Warum hat ihn niemals ein Auge gesehen
Zwischen unsichtbaren Sternen
Will ich ihn suchen gehen

Wo kein Lichtschimmer mehr vorhanden ist
Weil ihn die Furcht mit Vorsicht bemisst
Kämpft ein Herz das atmen will
Bleib ich sitzen immer still
Warte ab und warte
Still
Kämpft ein Herz das atmen will

10. Hinter Deinen Augen

Hinter deinen Augen
Liegt ein unbekanntes Land
Unter wolkenschweren Himmeln
Dahin hast du es verbannt
Wo alle Wege enden
Niemand dir die Richtung weist
Dringt ein Urschrei aus der Tiefe
Der das Land in Stücke reißt

Es rüttelt an dem Gitter – an dem Gitter

Könnt ihr es sehen
Wie es schläft
Hinter deinen Augen
Fühle die Wut in dir
Zeig sie mir
Ich will es sehen

Tief in deinem Innern
Ist die Hölle längst entbrannt
In den Trümmern voller Asche
Hat nicht mal Hoffnung Bestand
Wenn alle Wege enden
Niemand dir die Richtung weist
Schrei aus der Tiefe
Bis das Land in Stücke reißt

Es rüttelt an dem Gitter – an dem Gitter

Könnt ihr es sehen
Wie es schläft
Hinter deinen Augen
Fühle die Wut in dir
Zeig sie mir
Ich will es sehen

Auch wenn es schläft
Wird es nie vergehen
Ungezähmt
Folgt es seinen Zügen
Lebt die Lügen die du säst

Könnt ihr es sehen
Wie es schläft
Hinter deinen Augen
Fühle die Wut in dir
Zeig sie mir

11. Der Reisende

Auch die Schönste aller Städte
Ist nur kurzer Weil in Anmut
Ihrer Kraft ihre Schönheit
Sinkt schneller als die Flut

Diese Mauern werden fallen
Diese Steine werden brechen
An dem höchsten aller Türme
Wird die Zeit sich heute rächen

Ich bin der Reisende
Niemand hält zu lange meine Hand
Ich brauch den Wind auf meinen Wangen
Sehn mich nach Unbekannt
Niemals erwartet
Du hast mich nie zuvor gesehen
Bevor mich etwas kennen lernt
Schnür ich so fest ich kann die Stiefel
Und geh
Ohne Wiedersehen

Sie wärmt mich wie ein Feuer
Liebt mich wilder als die See
Wünscht sich meine Treue
Doch diese fällt noch leiser als der Schnee

Wann wir uns wieder sehen
Fragt sie nach allem was ich sah
Werd ich weitergehen
Bis zum Morgen in den Tag

Ich bin der Reisende
Niemand hält zu lange meine Hand
Ich brauch den Wind auf meinen Wangen
Sehn mich nach Unbekannt
Niemals erwartet
Du hast mich nie zuvor gesehen
Bevor mich etwas kennen lernt
Schnür ich so fest ich kann die Stiefel
Und geh
Ohne Wiedersehen

Wo ich herkam
Ist nichts mehr
Niemand mehr

Ich bin der Reisende
Niemand hält zu lange meine Hand
Ich brauch den Wind auf meinen Wangen
Sehn mich nach Unbekannt
Niemals erwartet
Du hast mich nie zuvor gesehen
Bevor mich etwas kennen lernt
Schnür ich so fest ich kann die Stiefel
Und geh
Ohne Wiedersehen

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