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Группы : Дискографии

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Nachtgeschrei: "Aus Schwärzester Nacht" – 2013

энциклопедия: Nachtgeschrei

Состав группы:

  • Joe – аккордеон
  • Nik – волынка, флейта
  • Oli – бас
  • Stefan – ударные
  • Tilman – гитара
  • Sane – гитара, акустическая гитара
  • Martin LeMar – вокал

Nachtgeschrei: "Aus Schwärzester Nacht" – 2013

Композиции:

  1. Sirene
  2. Die Geister, Die Uns Riefen
  3. Flamme
  4. Spieler
  5. In Meinen Liedern
  6. In Die Schwärze Der Nacht
  7. Der Ruf
  8. Am Ende Der Zeit
  9. Unter Deinem Licht
  10. Na Sdorowje!
  11. Am Rand Der Welt
  12. Für Alle Zeit
  13. Als In Dir Nur Leere War
  14. Ungebrochen

Лирика

1. Sirene

Sing deine schönsten Lieder, lass deine Rufe hören,
Lass mich an deinem Riff zerschellen, an dir zu Grunde gehen
Lass meine Segel wanken, in schwerer Brandung brechen
von deiner Flut hinweggespült, im schwarzen Wind verwehen

Lass deine Feuer brennen, zünde mir ein Leuchten an
Lass mich zehn Faden tief
in deinem Schoß versinken
Im dunklen Sog ertrinken und in der Tiefe ruhen

Sing noch ein letztes Mal, für mich den Unbehausten,
Band ich mich selber an den Mast? Ich weiß es nicht
Gefesselt an die Planken, ein Spielball deiner Flut
Treib ich auf schwarzen Wogen ohne Land in Sicht

Lass deine Feuer brennen...

2. Die Geister, Die Uns Riefen

Wir kamen aus der Stille, vom Ufersaum der Nacht
Im Sand der Zeit verloren, kein Gott hielt seine Wacht
Wir lauschten in der Tiefe, gierig jedem Klang
Doch aus Leere wehten hohle Rufe nur heran
Wir kamen aus der Schwärze, dort wo die Zeit verrinnt
Niemand hat uns kommen sehen, ein jeder Blick blieb blind

Was erhoffen wir zu finden?
Wer soll unsere Rufe hören?
Wer will unsere Taten wägen?
Wer soll unsere Ruhe stören?

Plötzlich ist ein Klang da und ein Licht
Ein Raunen in den Wipfeln, das unsere Stille bricht
Ein Flüstern wird zum Brüllen,
wird zum Sturme, bricht sich Bahn
Die Geister, die uns riefen, halten uns in ihrem Bann
Wir kamen aus der Schwärze, dort wo die Zeit verrinnt
Niemand hat uns kommen sehen, ein jeder Blick blieb blind

Was erhoffen wir zu finden?...

Lass uns wie Donner sein in einer stillen Zeit
Lass uns zusammenstehen, ein Licht in Dunkelheit
Die Welt lauert im Schatten und hält den Atem an
Unser Flüstern wird zum Brüllen –
wird zum Sturme – bricht sich Bahn

Was erhoffen wir zu finden?...

3. Flamme

Wer Stürme sät
Und wer vorwärts geht soll einsam sein
Damit er nie fehlt, wenn sein Handwerk ihn zu Boden reißt
Doch liegen bleibt er nicht, er will keine Barmherzigkeit
So manches Herz zerbricht, nimmt man ihm seine Unnachgiebigkeit

Lass sie gehen
Denn sie können es nicht sehen
Warum du da bist wo dein Licht ist
Und du Mauern niederschlägst

Lass sie gehen
Denn sie wollen es nicht sehen
Warum du da bist wo dein Licht ist
Und du dein Leben rastlos lebst

Wer die Nacht liebt und am Tag das Eisen biegt
Geht seinen Weg allein und soll ewig rastlos sein
Ein Leben wie ein Pfeil
Schnell und hoch die Sterne jagen
Keine Heuchelei und niemals einen Gott befragen.
Nein!

Lass sie gehen
Denn sie können es nicht sehen...

Wen die Ruhe quält, weil in ihm ein Kämpfer lebt,
der soll wissen wohin es ihn zieht, ob er es will, warum er es liebt
Blute, nur einmal – einmal für mich – und ich weiß wer du bist
Bist du bei mir? Willst du dein Herz an die Flamme verlieren?

4. Spieler

In deinen nie verklärten Augen
Zündet Wille einen Funken,
Nährt mit Feuer deinen Blick

Deine nie verstummte Stimme
Hebt sich bebend, langsam lauter
Bis sie schreit: "Ich bin zurück!"

Noch bin ich nicht tot!

Noch im Ende
Ist alles nur ein Spiel
Hast du noch immer nicht genug?
Noch auf des Messers Schneide
Baust du auf dein Glück

Dein Gegenüber wartet schweigend
In seinen Händen schon dein Läufer
Und nun greift er nach dem Turm

Du bist nicht weit entfernt vom Ende
Doch du lächelst, denn du weißt
Du hast nichts mehr zu verlieren

Noch bist du nicht tot!

Noch im Ende
Ist alles nur ein Spiel
Verdammt, hast du noch nicht genug?
Noch auf des Messers Schneide
Forderst du das Glück

5. In Meinen Liedern

Ich kann dir nicht viel erzählen
Du kennst meine Taten, du hast alles gesehen
Du warst da wo ich auch war
Der Schatten in mir und ich, das Böse in dir
Lass uns reisen in ein Ende
Du hast die Nächte geliebt und unsre Wunden gezählt
Lass dich fangen von den Liedern
Die uns schon einmal jagten
Sie haben uns wieder

Du sollst nicht sehen
Wie deine Blicke mich treffen, deine Augen mich quälen
Ich werde lügen, wenn du mich fragst,
Denn manche Wahrheit wiegt schwer
und weckt die Träume in dir

Hast du erkannt wer wir sind
Oder fliehen wir weiter, weiter gegen den Wind?
Der dich trägt und mir zuweht wie Schnee
Doch du musst an mir schmelzen, weil ich an dir brenne
Ich will reisen in ein Ende
Ich hab die Tage versäumt und schon zu vieles bereut
Doch du wirst tanzen in meinen Liedern,
Die so sehr nach dir klingen, sie haben dich wieder

Du sollst nicht sehen...

Ich höre dein Lied
Jedes Mal wenn dein Licht brennt
Ich lösche die Gedanken sobald ich es kann
Auch wenn es nacht Gift schmeckt
Gerade weil es nach Gift schmeckt...
Weil du nach Gift schmeckst!

6. In Die Schwärze Der Nacht

Das Tosen der Menge
Im Donner der Trommeln
Die Banner, die Farben
Das kreischende Heer

Das Wüten der Horde
Die Schlacht um den Kessel
Hinein ins Gemenge
Kein Zögern gilt mehr

Das Bersten der Brecher
die schäumende Brandung,
Die schwächere Schiffe zerschlägt und verschlingt
Ein wirbelnder Malstrom
Der Sturz in die Tiefe,
wo unter den Wogen die Sonne versinkt

Im Feuer gebadet steigen wir auf
Aus eisiger Kälte zur Sonne hinauf
Wir glühen wie Funken, wir stehen allein
Und tauchen die Welt in rötlichen Schein
In dem Moment ist alles Eins
und hört im Herzen auf zu sein

Ein Summen vor Spannung
Die Luft schmeckt nach Eisen
Und jeder Zweifel ist längst ausgelöscht

Das Beben der Erde
Der Pulsschlag wird lauter
Der Augenblick selbst wird zu gleißendem Licht

Das Bersten der Brecher...

Im Feuer gebadet steigen wir auf...

Und wenn wir fallen,
so lass ich es hier und jetzt geschehen
Lass mich an diesem Licht zugrunde gehen
Aus finsteren Tiefen steigen wir auf
und tragen die Funken zum Himmel hinauf
In die Stille der Nacht bricht ein mächtiger Schrei

Im Feuer gebadet steigen wir auf
Aus eisiger Kälte zur Sonne hinauf
Wir glühen wie Funken, wir stehen allein
und tauchen die Welt in rötlichen Schein
In dem Moment ist alles Eins
und hört im Herzen auf zu sein

Aus finsteren Tiefen steigen wir auf
Und tragen die Funken zum Himmel hinauf
Vom Feuer betrunken – nicht länger allein
Aus schwärzester Nacht bricht ein rötlicher Schein

Nicht länger allein

7. Der Ruf

Die Zeichen des Wandels
Jede Hoffnung verloren
Von allem entfremdet
Der Pulsschlag erforen

Es gibt kein zurück mehr
Alle alten Wege sind verbrannt
Nur die Ewigkeit vor mir
Ohne dich und alles, was ich je gekannt

Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich zum Morgengrauen
Noch einmal bei dir sein
Gib mir noch einmal deine Wärme
Beim ersten Hahnenschrei
Werde ich gegangen sein

Der Atem der Stille
Gellt laut in den Ohren
Verlorene Tage
Ins Dunkel geboren

Es bleibt keine Wahrheit
Nichts, was wir sagten, hat Bestand
Leere Hüllen, wie Worte
Ein Gedicht, aus Scherben, Asche und Sand

Es gibt kein zurück mehr
alle alten Wege sind verbrannt
Leere Lieder und Herzen
ohne dich und alles was ich je gekannt

8. Am Ende Der Zeit

Du hast mich gut getroffen
An diesem dunklen Ort
Von meinem Blut gekostet
Ich traute deinem Wort
Aus der Erde kehr ich wieder
Halte über dich Gericht
Mit hohlen Augen und zerfetzt
Kehr ich ans Licht zurück

Schlag' mich doch ans Kreuz
Häng' mich für deine Sünden
Doch am dritten Tag endet dein Glück

Ich trag meine Wunden, zerschlissen, geschunden
Sie treiben mich weiter hin zu dir
Ich werde dich finden, den Schmerz überwinden
Und deine Welt wird Scherben sein
Am Ende der Zeit

Begrab mich nicht zu tief, es ist noch nicht vorbei
Ich steige aus der Nacht herauf, noch vor dem Hahnenschrei
Aus der Erde kehr ich wieder, halte über dich Gericht
Die Hölle hat mich ausgespien, das Grab, es hält mich nicht

Ich stehe in den Schatten,
Ich bin an jedem Ort
Der Wind trägt meinen Atem,
Mein Name jedes Wort

9. Unter Deinem Licht

Der Himmel stand in Flammen,
Ich hab die Wolken brennen sehen, in meinem achten Jahr
Schreie der Propheten gellten in den Straßen
Doch alles was sie sagten, erschien mir fremd und wahr

Lasst die Wellen höher schlagen,
lasst die Fluten steigen

Manchmal wärmen fremde Feuer mich
Und fremdes Leid
Verschließ die Türen, lösche nie das Licht
Verlebe meine Zeit

Ich verschließe meine Augen
Ab von dieser Welt
Mein Herz sei eine Feste, in stillen Bergeshöhen
Mit Hallen, hoch und kühl, in welche nie ein Schatten Fällt

Verschon mein Haus, lass andere brennen,
andere um ihr Leben rennen

Heut noch wärmen fremde Feuer mich
Und fremdes Leid
Verschließ die Türen, lösch nie das Licht
Und trage eine Waffe unter meinem Kleid

Doch heut wärm ich mit meinem Feuer dich
Schenke dir von meiner Zeit
Und ich erstrahle unter deinem Licht
Geteilt ist unser Leid

10. Na Sdorowje!

(инструментал)

11. Am Rand Der Welt

Es ist ein Weg, wo alle Schritte enden
Die Wurzel riecht nach Asche und nach Moos
Sie gründet tief
An einem Ort wo unsere Wunden heilen
Das Land unter den Steinen birgt den Sohn
In seinem Schoß

Ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt

Halt mich nicht – ich ging verloren
Fern von jedem toten Blick
Bindet mich kein falscher Zweifel
Hält den Atem auch nicht zurück

Falke trug mich hoch über den Wipfeln
Hinauf, den Sternen zu, der Sonne nach
Über die Welt
Und mir ward klar wie alles angefangen
Unter vergessenen Himmeln,
Weiß ich wie es enden wird

Und ich, ich geh allein am Ufer schwarzer Wasser
Ein Wolf für meinesgleichen, nur ein Tier
Am Rand der Welt

Halt mich nicht – ich ging verloren...

Spuren lässt wer neue Wege findet
Fernab der toten Städte und dem Wort
Das Lüge ist

12. Für Alle Zeit

Reiß' die Mauern nieder
Durchtrenne das Band das dich noch hält
Und leg' deine Hand
In meine
Und lass dich führen

Leg meinen Kopf an deine Brust
Und lass mich deinen Pulsschlag hören
Spüre meinen,
Wie deinen
Im geeinten Takt

Wir sind dem Ruf gefolgt
und schreien unsre Lieder in die Nacht
und wir sind für alle Zeit
in diesem Tanz geeint

Zersprenge alle Ketten
Schließ alle Pforten hinter dir
Geh weiter
Und weiter
Folge deinem Weg

Am Ende deiner Straße
Werden wir uns wiedersehen
Denn es führt deine
Wie meine
Zum gleichen Ziel

Wir sind dem Ruf gefolgt...

Meine Hände reich ich dir
und durchtrennne das Band das dich noch hält
und wir schreien für alle Zeit
unsere Lieder in die Nacht

Halte kurz ein,
Lausche nur dir selbst
Fühlst du die Fesseln zerreißen?
Geh deinen Weg
Du bist nicht mehr allein
Fühlst du die Fesseln? Sie reißen!

13. Als In Dir Nur Leere War

Nein, du siehst nicht, wie er leuchtet
Ja ich hab den Hass erkannt, den du sähst damit ich ernte
Und das mit derselben Hand, die an meiner Schulter ruhte
Als in mir nur Leere war
Falsche Schlangen sind die Beute, deine Lügen sind enttarnt

Ich werde meine Lieder singen
Und jeden meiner Wege gehen
Und keinen meiner Feinde lieben
Denn ich weiß, sie wollen mich nur fallen sehen.

Deine Maske liegt zerschlagen vor mir als der Morgen graut
Und du wirst dich drehen, winden, sinkst du endlich in den Staub
Aus dem ich dich einstmals holte, als in dir nur Leere war
Falsch Schlangen sind die Beute, alle Lügen sind enttarnt

Ich werde meine Lieder singen...

Keine deiner Lügen, nein kein Wort geht mir nah
Sie sind der Sturm der mich immer weiter trägt
Das Feuer heißt Feindschaft und der Zünder bist du
Jetzt lass uns sehen, wer wirklich untergeht, bevor alles vergeht

Ich werde meine Lieder singen...

14. Ungebrochen

In Rauch hüllt sich der Horizont,
Der Himmel ist verbrannt
Durch kahle Wälder ziehe ich,
Durch dieses öde Land
Auf verkohlten Feldern
Such ich mit den Krähen Trost
Und in der kalten Asche lese ich meines Schicksals Los

Hundert Tage stand ich
Mit der Klinge in der Hand
Hundert Mal ging ich durchs Feuer,
Hundert Mal hab ich gebrannt
Tausend Narben zieren
Meine Hände und Gesicht
Mein Herz war tausendfach gebrochen,
Doch ich selber nicht

Nicht für dich stand ich im Feuer,
Habe jede Schlacht geschlagen
Noch stehe ich auf den Füßen
Die mich weit und weiter tragen
Ich schärfe meine Klinge,
Versteckt an diesem Ort
Wo allein meine Taten
Schwerer wiegen als dein Wort

Hundert Tage stand ich
Mit der Klinge in der Hand
In Schnee und Asche habe ich
Meinen Namen eingebrannt
Tausend Nächte habe ich
Gekämpft und überlebt
Ich nahm euch alles, gab euch nichts
Und legte Feuer an die Welt

So viele Nächte habe ich
Gekämpft und überlebt
Ich nahm euch alles, gab euch nichts
Und legte Feuer an die Welt

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