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Onkel Tom Angelripper: "Das Blaueste Album Der Welt!" – 2001

энциклопедия: Onkel Tom Angelripper

Состав группы:

  • Tom Angelripper – бас, вокал
  • Alex Kraft – гитара, бэк-вокал, труба
  • Bobby "Doppelbob" – ударные

Onkel Tom Angelripper: "Das Blaueste Album Der Welt!" – 2001

Композиции:

  1. Medley
  2. Medley
  3. Medley
  4. Medley
  5. Immer Wenn Ich Traurig Bin
  6. Es Gibt Kein Bier Auf Hawaii
  7. So Ein Tag, So Wunderschön Wie Heute
  8. Ich Leg Mein Geld In Bier An
  9. Kreuzberger Nächte
  10. Blau Blüht Der Enzian
  11. Caramba, Caracho, Ein Whisky
  12. Trink, Trink, Brüderlein Trink
  13. Wer Hat Das Bier Erfunden
  14. Der Schönste Platz Ist Immer An Der Theke
  15. Johnny Walker
  16. Griechischer Wein
  17. Männer Sind Schweine
  18. Wenn Das Wasser Im Rhein Goldener Wein Wär'
  19. Kein Schwanz Ist So Hart Wie Das Leben

Лирика

1. Medley

Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll

Bier her, Bier her oder ich fall um, juche
Bier her,Bier her oder ich fall um
Soll das Bier im Keller liegen
Und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her,Bier her oder ich fall um

Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst
Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst

Die Musik hat Durst – Die Musik hat Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst

Hey,jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho
Jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Ihr klein Hauschen – Ihr klein Häuschen
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Alle!
(Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit)
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

2. Medley

Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll

Bier her, Bier her oder ich fall um, juche
Bier her,Bier her oder ich fall um
Soll das Bier im Keller liegen
Und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her,Bier her oder ich fall um

Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst
Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst

Die Musik hat Durst – Die Musik hat Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst

Hey,jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho
Jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Ihr klein Hauschen – Ihr klein Häuschen
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Alle!
(Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit)
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

3. Medley

Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll

Bier her, Bier her oder ich fall um, juche
Bier her,Bier her oder ich fall um
Soll das Bier im Keller liegen
Und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her,Bier her oder ich fall um

Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst
Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst

Die Musik hat Durst – Die Musik hat Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst

Hey,jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho
Jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Ihr klein Hauschen – Ihr klein Häuschen
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Alle!
(Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit)
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

4. Medley

Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
Wir ham den Kanal,wir ham den Kanal
Wir ham den Kanal noch lange nicht voll

Bier her, Bier her oder ich fall um, juche
Bier her,Bier her oder ich fall um
Soll das Bier im Keller liegen
Und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her,Bier her oder ich fall um

Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst
Wir haben Hunger,Hunger,Hunger haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben
Hunger,Hunger,Hunger,haben Durst

Die Musik hat Durst – Die Musik hat Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst
Und wenn die Musik Durst hat
Dann hat die Musik Durst

Hey,jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho
Jetzt trink'n ma noch ein Flascherl Wein – Ho-Ladiaho
Es muss ja nicht das letzte sein – Ho-Ladiaho

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Ihr klein Hauschen – Ihr klein Häuschen
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

Zwo,drei,vier – Die Musik hat kein Bier
Alle!
(Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit)
Schon wieder eine Seele vom Alkohol gerettetet
Schon wieder eine Seele vom Alkohol befreit

5. Immer Wenn Ich Traurig Bin

Immer wenn ich traurig bin,
trink ich einen Korn.

Wenn ich dann noch traurig bin,
trink ich noch n' Korn.

Wenn ich dann noch traurig bin,
trink ich noch n' Korn.

Und wenn ich dann noch traurig bin,
fang ich an von forn.

6. Es Gibt Kein Bier Auf Hawaii

Meine Braut, sie heißt Marianne.
Wir sind seit zwölf Jahren verlobt.
Sie hätt mich so gern zum Manne
Und hat schon mit Klage gedroht.
Die Hochzeit wär längst schon gewesen,
Wenn die Hochzeitsreise nicht wär,
Denn sie will nach Hawaii, sie will nach Hawaii
Und das fällt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawaii,
Es gibt kein Bier.
Drum fahr ich nicht nach Hawaii,
Drum bleib' ich hier.
Es ist so heiß auf Hawaii,
Kein kühler Fleck,
Und nur vom Hula Hula
Geht der Durst nicht weg.

Ja, wenn sie mit nach Pilsen führe,
Dann wären wir längst schon ein Paar.
Doch all meine Bitten und Schwüre
Verschmähte sie Jahr um Jahr.
Sie singt Tag und Nacht neue Lieder
Von den Palmen am blauen Meer,
Denn sie will nach Hawaii,
Ja, sie will nach Hawaii,
Und das fällt mir so unsagbar schwer.

7. So Ein Tag, So Wunderschön Wie Heute

So ein Tag, so wunderschön wie heute,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.
So ein Tag, auf den wir uns so freuten,
So ein Tag, der dürfte nie vergehn.

8. Ich Leg Mein Geld In Bier An

Ich brauche keine Aktien
Kein Sparbrief mir zu kaufen
Ich brauche jeden Tag die Kohle
Um mich zu besaufen

'drum plünder ich mein Konto
Ja für 'nen guten Zweck
Denn morgen schon vielleicht ist
Kein Pfifferling mehr wert

Ich leg' mein Geld in Bier an
Dann weiß ich ganz genau
Bei jedem Schluck steigt die Ren
And die Promille stimmen auch

An Reichtum zu ersticken
Sei niemals mir gegünnt
Das kühle Glas in meiner Hand
Zeigt mir den richtigen Weg

'drum plünder ich mein Konto
Ja für 'nen guten Zweck
Denn morgen schon vielleicht ist
Kein Pfifferling mehr wert

Ich leg' mein Geld in Bier an
Dann weiß ich ganz genau
Bei jedem Schluck steigt die Ren
And die Promille stimmen auch

Saufet, ihr Schweine!

9. Kreuzberger Nächte

Ich sitz schon seit 'ner stunde ziemlich dumm,
allein am meinem kneipentisch herum.
Ich trinke schnell obwohl ich's nicht vertrag,
weil ich weder volle noch leere Gläser mag.
Da plötzlich setzen sich 6 Mann zu mir,
und bestellen lautstark: "Bringen's mal 3 Bier".
Ich seh' schon doppelt und das aus gutem grund,
denn in Eckkneipen geht es nun mal rund.

Kreuzberger Nächte sind lang,
Kreuzberger Nächte sind lang,
Erst fang sie ganz langsam an,
Aber dann, aber dann.

Jetzt fragt mich doch so'n Typ ob ich studier,
ich sag: "ja Wirtschaftspolitik drum sitz ich hier".
Da sacht der dass er von der Zeitung wär',
und er wäre der Lokalredakteur.

Ein Rentner ruft: "ihr solltet euch was schämen!",
ein andrer meint das liege alles am system.
Das ist so krank wie meine Leber sag ich barsch,
Die 12 Semester waren noch nicht so ganz um sonst.

Alle!
Und wie immer erscheint dann diese Frau,
bei der sind auch nicht nur die Augen blau.
Ich sach verschwinde liebe Sünde rasch von hier,
In diesem Lied bleibst ausnahmsweise mal beim Bier.

Früh morgens wach ich auf 16 Uhr 10,
die ganze Welt scheint sich um mich zu dreh'n.
Nur im Magen fühle ich mich nicht so recht,
eins von den dreisich Bierchen gestern war wohl schlecht.

10. Blau Blüht Der Enzian

Ja, ja, so blau, blau, blau macht der Enzian,
wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn.
Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an,
die ich nie vergessen kann.

Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht,
und das Schweizer Madel auf die Alm 'naufgeht,
bleib ich ja so gern am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Blaue Blumen dann am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.

In der ersten Hütte, da hab'n wir zusammen gesessen,
in der zweiten Hütte, da hab'n wir zusammen gegessen,
in der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
In der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.

11. Caramba, Caracho, Ein Whisky

Caramba, Caracho, ein Whisky
Caramba, Caracho, ein Gin
verflucht, Sacramento, Dolores
und alles ist wieder hin

Caramba, Caracho, ein Whisky
Caramba, Caracho, ein Gin
verflucht, Sacramento, Dolores
und alles ist wieder hin

in Rio de Janeiro
in einer klitzekleinen Hafenbar
saß ein braungebrannter Gaucho
mit schwarz-braunem Haar

und nun Dolores zu vergessen
die seine liebste war gewesen
sprach er zu Don Filippo,
dem alten Spelunkenwirt

Caramba, Caracho, ein Whisky
Caramba, Caracho, ein Gin
verflucht, Sacramento, Dolores
und alles ist wieder hin

Caramba, Caracho, ein Whisky
Caramba, Caracho, ein Gin
verflucht, Sacramento, Dolores
und alles ist wieder hin

in Rio de Janeiro
in einer klitzekleinen Hafenbar
sass ein braungebrannter Gaucho
mit schwarz-braunem Haar

und er sprach "Amigo mio"
sie war die schönste Frau in Rio
da lachte Don Filippo
der alte Spelunkenwirt

Caramba, Caracho, ein Whisky
Caramba, Caracho, ein Gin
verflucht, Sacramento, Dolores
und alles ist wieder hin

12. Trink, Trink, Brüderlein Trink

Das Trinken, das soll man nicht lassen,
Das Trinken regiert doch die Welt,
Man soll auch den Menschen nicht hassen,
Der stehts eine Lage bestellt.
Ob Bier oder Wein, ob Champagner,
Nur laßt uns beim Trinken nicht prahlen,'
Es trank den Champagner schon mancher,
Und konnt ihn nachher nicht bezahlen.

Trink, trink, Brüderlein trink,
Laß doch die Sorgen zu Haus!
Trink, trink, Brüderlein trink,
Meide den Kummer und meide den Schmerz,
Dann ist das Leben ein Scherz!

Der Moses, der hat, gar nicht übel,
Ein elftes Gebot noch erdacht,
Das steht aber nicht in der Bibel,
Und hat so viel Freude gemacht.
Man hat es uns unterschlagen,
Weil Trinken und Saufen es preist.
Ich aber, ich will es euch sagen,
Ja, wißt ihr denn auch wie es heißt?

13. Wer Hat Das Bier Erfunden

Vor langer langer Zeit da war die Welt noch grau in grau
Damals gabs kein Bier drum schlug auch niemand seine Frau
Nur Wasser wollte nicht so recht das Tier im Manne wecken
Doch dann kam die Erlösung die wir Heute noch verehren

Gesegnet sei nun der Erfinder
und fröhlich wurden unsere Lieder

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit

Mit Leib und Seel'da trinken wir und nie soll Durst uns Quälen
und jeder Tag ist wie ein Baum der goldene Früchte trägt
drum Fliesse wohl du kühler Trank nur du kannst uns ernähren
um den zu Preisen der uns liebt und den wir heute noch verehren

Gesegnet sei nun dein Erfinder
und fröhlich wurden unsere Lieder

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit
wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
mit Müh erschaffen
bereitet euch Glückseligkeit

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit
wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
mit Müh und Fleiss erschaffen
bereitet euch Glückseligkeit

14. Der Schönste Platz Ist Immer An Der Theke

Eins, zwei, drei, vier!
Wo ist denn nur, so fragt man oft euf dieser weiten Welt,
der wirklich allerschönste Platz, der jedem gur gefält.
Die Eine schwärmt für Natur, für'n Sportplatz der Andere nur.
Doch frage nur jeden Mann und ehrlich sagt er dir dann:

Der schönste Platz ist immer an der Theke.
Ja, an der Theke ist der schönste Platz!
Ich steh' so gerne dort, an diesem schönen Ort,
und keine Pferde ziehen dort so schnell mich fort.
Denn an der Theke, ja an der Theke,
nur an der Theke ist der allerschönste Platz!

Lass nur einmal dein ehemann 'ne Viertelstunde blos,
vor einem Kino wartend stehn, dann ist der Teufel los.
Doch Stundenlang steht der Schuft im Wirtshaus in qualmiger Luft.
Und wenn der Kopf ihm auch brummt, bis vor der Haustür' er summt:

15. Johnny Walker

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

Johnny Walker, immer braungebrannt
Johnny Walker, mit dem Rücken an die Wand
Johnny Walker, komm, gieß dich nochmal ein
Johnny, laß dreizehn gerade sein.

Johnny Walker, ich glaub' nicht an den Quatsch
Johnny Walker, Du wärst 'ne Teufelsfratz
Johnny Walker, von mir aus röste mich
Johnny, ich fühl' mich königlich

Ich hab's versucht, ich komme ohne dich nicht aus
Wozu auch? – Du gefällst mir ja
Kein Mensch hört mir so gut zu wie du
Und Johnny, Du lachst mich auch nie aus

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

Johnny Walker, immer braungebrannt
Johnny Walker, mit dem Rücken an die Wand
Johnny Walker, komm, gieß dich nochmal ein
Johnny, laß dreizehn gerade sein.

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

16. Griechischer Wein

Es war schon dunkel als ich durch die Vorstadtstraßen heimwärts ging
Da war ein Wirtshaus aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien
Ich hatte Zeit und mir war kalt drum trat ich ein
Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar
Und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und südlich war
als man mich sah stand einer auf und lud mich ein.

Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde
– komm schenk dir ein
und wenn ich dann traurig werde liegt es daran
daß ich immer träume von daheim du mußt verzeihen
Griechischer Wein und die alt vertrauten Lieder
– schenk nochmal ein
denn ich fühl die Sehnsucht wieder in dieser Stadt
werd ich immer nur ein Fremder sein und allein.

Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind
von alten Häusern und jungen Frauen die alleine sind
und von dem Kind das seinen Vater noch nie sah
Sie sagten sich immer irgendwann geht es zurück
und das Ersparte genügt Zuhause für ein kleines Glück
und bald denkt keiner mehr daran wie es hier war

17. Männer Sind Schweine

Hallo, mein Schatz, ich liebe Dich!
Du bist die einzige für mich!
Die anderen find ich alle doof,
deswegen mache ich Dir den Hof.
Du bist so anders, ganz speziell,
ich merke sowas immer schnell.
Jetzt zieh Dich aus und leg Dich hin,
weil ich so verliebt in Dich bin.

Gleich wird es dunkel, bald ist es Nacht,
da ist ein Wort der Warnung angebracht:

Männer sind Schweine.
Traue ihnen nicht, mein Kind.
Sie wollen alle das Eine,
weil Männer nun mal so sind.

Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann,
wenn er es Dir besorgen kann.
Er lügt, daß sich die Balken biegen,
nur um Dich ins Bett zu kriegen.
Und dann am nächsten Morgen
weiß er nicht einmal mehr, wie Du heißt.
Rücksichtslos und ungehemmt,
Gefühle sind ihm völlig fremd.
Für ihn ist Liebe gleich Samenverlust.
Mädchen, sei Dir dessen stets bewußt!

Männer sind Schweine,
frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine.
In jedem Mann steckt doch immer ein Schwein.
Männer sind Säue.
Glaube ihnen nicht ein Wort.
Sie schwär'n Dir ewige Treue
und dann am nächsten Morgen sind sie fort.
Yeah, yeah, yeah...

Und falls Du doch den Fehler machst
und Dir nen Ehemann anlachst,
mutiert dein Rosenkörper Dir bald
nach der Hochzeit auch zum Tier.
Doch zeigt er dann sein wahres Ich,
ganz unrasiert und widerlich:
Trinkt Bier, sieht fern und wird schnell fett
und rülpst und furzt im Ehebett
– dann hast Du King-Kong zum Ehemann,
drum sag ich Dir, denk bitte stets daran:

Männer sind Schweine.
Traue ihnen nicht, mein Kind.
Sie wollen alle nur das Eine,
für wahre Liebe sind sie blind.

Männer sind Ratten.
Begegne ihnen nur mit List.
Sie wollen alles begatten,
was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

Männer sind Schweine
Frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine,
in jedem Mann steckt immer ein Schwein.

Männer sind Schweine
Frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine,
in jedem Mann steckt doch ein Schwein.

Männer sind Schweine, ganz liebe Schweine...

18. Wenn Das Wasser Im Rhein Goldener Wein Wär'

Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär,
Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.

19. Kein Schwanz Ist So Hart Wie Das Leben

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