1. Medley I
Wenn das so weitergeht
bis morgen Früh,
steh'n wir im Alkohol
bis an die Knie!
Am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang.
Am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr, leben nicht mehr lang.
Doch keiner weiss, im welchem Jahr,
und das ist wunderbar.
Wir sind vielleicht, noch lange hier,
und darauf trinken wir.
Am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang.
Am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr, leben nicht mehr lang.
Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinke Pinke, wer hat so viel Geld?
Heute blau und morgen blau,
und übermorgen wieder.
Und wenn wir dann 'mal nüchtern sind,
besaufen wir uns wieder.
Hell die Gläser klingen,
Ein frohes Lied wir singen.
Mädel schenke ein,
Es lebe lieb und Wein!
Leb wohl auf Wiedersehn!
und wir saufen das schäumende Bier
und wir scheissen dem Wirt auf die Theke
schenket ein, schenket ein, schenket ein,
wir wollen alle besoffen sein!!
schenket ein, schenket ein, schenket ein,
und wir scheissen dem Wirt auf die Theke
schenket ein, schenket ein, schenket ein,
??
Wir machen durch bis morgen früh,
und singen bumsvallera, bumsvallera, bumsvallera.
Wir saufen durch bis morgen früh,
und singen bumsvallera, bumsvallera, bumsvallera.
bis morgen früh.
Herr Wirt, komm her, das Glas ist leer.
Wir wollen jetzt besoffen sein
Wir machen durch bis morgen früh,
und singen bumsvallera, bumsvallera, bumsvallera.
Wir saufen durch bis morgen früh,
und singen bumsvallera, bumsvallera, bumsvallera.
bis morgen früh.
2. Immer Wenn Ich Traurig Bin
Immer wenn ich traurig bin,
trink ich einen Korn.
Wenn ich dann noch traurig bin,
trink ich noch n' Korn.
Wenn ich dann noch traurig bin,
trink ich noch n' Korn.
Und wenn ich dann noch traurig bin,
fang ich an von forn.
3. Nur Mit Dir
Gestern noch da habe ich geglaubt
Ich konnt es schaffen
Bis zum jungsten Tag von Dir
Dir Finger weg zu lassen
Doch Du mein Freund Du hast mich
Eines besseren belehrt
Den Kampf hab ich verloren
Doch fur die Schlacht bin ich gestärkt
Nur mit Dir – Bin ich bereit
Und fur die Schlacht gestärkt
Nur mit Dir – Da stoß ich an
Auf eine bessere Welt
Nut mit Dir
Bitte Herr laß mich doch noch
Ein kleines bißchen leben
Versprochen sind die großen Worte
Fur jeden Tag zu beten
So full' ich voller Lobgesang
Den hochgeweihten Kelch
Und stoße an auf Dich und mich
Und eine bessere Welt
Nur mit Dir – Bin ich bereit
Und fur die Schlacht gestärkt
Nur mit Dir – Da stoß ich an
Auf eine bessere Welt
Nut mit Dir
Den roten Wein das goldene Bier
Die stolzgeschwellte Brust
Dir totgeweihte Herrlichkeit
Fur Gottes milder Gunst
Ein werd' ich ein Liedchen singen
Von Frohlichkeit genährt
Will sterben wie ich trinke
Will sterben wie ein Held
Nur mit Dir – Bin ich bereit
Und fur die Schlacht gestärkt
Nur mit Dir – Da stoß ich an
Auf eine bessere Welt
Nut mit Dir
Nur mit Dir – Bin ich bereit
Und fur die Schlacht gestärkt
Nur mit Dir – Bin ich bereit
Zu sterben wie ein Held
Nut mit Dir
4. Komm Gib Mir Deine Hand
5. Ein Tröpfchen Voller Glück
Wird jemals mein Begehren
Auch von Dir erhort
Mit das Leben meiden das von Haß erfullt
Ich weiß genau daß dieser Weg
So schwer zuruck
Fernab von meinen Sorgen
Dir mir ungeliebt
Doch niemals werdet ihr mich klagen horen
Denn jeder Schluck vom Herzensblut
Bringt mich hinab ins Tal
Mein Verlangen tief in mir so wild und ungestum
Trag ich in meiner Tasche...
...Ein Tröpfchen voller Glück
Verachtend eure Worte denen ich niemals konnt entfliehen
Habt immer nur auf mich gespuckt
Wenn ich um Hilfe schrie
Heldentaten ließen mich
Im Alkohol versinken
Wer schreit der ist nicht tot
Wer schreit der kann noch trinken
Doch niemals werdet ihr mich klagen horen
Denn jeder Schluck vom Herzensblut
Bringt mich hinab ins Tal
Mein Verlangen tief in mir so wild und ungestum
Trag ich in meiner Tasche...
...Ein Tröpfchen voller Glück
Bald werd' ich am Abgrund stehen
Ganz nah am Himmelstor
Der Weg nach unten fuhrt zu Dir
Zu Deinem Reich empor
Und wenn ich Dich dann wiederseh'
Mit 'nem Lächeln im Gesicht
Das Antlitz Deiner Schonheit
Fur mich die ewige Pflicht
Doch niemals werdet ihr mich klagen horen
Denn jeder Schluck vom Herzensblut
Bringt mich hinab ins Tal
Mein Verlangen tief in mir so wild und ungestum
Trag ich in meiner Tasche...
...Ein Tröpfchen voller Glück
6. Kampftrinkerlieder
Sag niemals Lebewohl zum Bier
Sag niemals nein zum Leben
Die Worte klingen mir noch im Ohr
Und auch die Melodien
Die Zeiten kehren nie zuruck
Von unserer Erd' verschlungen
Was bleibt das sind die Lieder
Die einst die Alten sungen
Das Bier gibt uns die Kraft
Auf allen unseren Wegen
Gemeinsam sind wir stark
Und singen immer wieder
Kampftrinkerlieder
Hebt hoch ihr Freunde stoßet an
Seid immer frohen Mutes
Vereint in alle Ewigkeit
Wir sind des selben Blutes
Schliesset eure Augen
In Erinnerung versunken
Was bleibt das sind die Lieder
Die einst die Alten sungen
Das Bier gibt uns die Kraft
Auf allen unseren Wegen
Gemeinsam sind wir stark
Und singen immer wieder
Kampftrinkerlieder
Doch gebet acht ihr Bruder
Wenn gesellig ihr lobpreist
Das alte Bann der Treue
Und der Traum von Herrlichkeit
Und wenn am Ende eures Lebens
Ihr den Tod gefunden
Was bleibt das sind die Lieder
Die einst die Alten sungen
Das Bier gibt uns die Kraft
Auf allen unseren Wegen
Gemeinsam sind wir stark
Und singen immer wieder
Kampftrinkerlieder
7. Eins, Zwei, Drei Bier
8. Flaschengeist
Es ist schon ein paar Jahre her
Als ich ihn erstmals traf
Ich war gerade bei der Bundeswehr
Und sturzte mich ins Gras
Als bald 'ne Stimme mir befahl
Gehorchen ja gewohnt
Die Flasche offnen leerzusaufen
In der der Geiste wohnt
Seither mochte ich nur noch
Diesen Geiste finden
'drum mach ich jede Pulle leer
Muß trinken, trinken, trinken
In meiner Flasche wohnt ein Geist
Er wird auch Dich besiegen
Niemand hort Dich wenn Du schreist
Vom Flaschengeist getrieben
Er stellte sich mir gar nicht vor
Fing einfach zu erzählen an
9. Sabinchen
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Dabei so tugendhaft
Sie diente treu und redlich
Bei ihrer Dienstherrschaft
Da kam aus Treuenbrietzen
Ein junger Mann daher
Er wollte gern Sabinchen beitzen
Er war ein Zuhälter
Sein Geld das hat er stets verso
In Schnaps und auch in Bier
Da kam er zu Sabinchen gelaufen
Und wollte welches von ihr
Sie konnt' ihm keines geben
Da stahl er auf der Stell'
Von ihrer Dienstherrschaft
6 silberne Löffel schnell
Jedoch nach 18 Wochen,
Da kam der Diebstahl raus
Da jagte man mit Schimpf und Sch
Sabinchen aus dem Haus
Sie rief verfluchter Lude
Du rabenschwarzer Hund
Da nahm er sein Rasiermesser
Und schnitt ihr ab den Schlund
Das Blut zum Himmel spritzte
Sabinchen fiel gleich um
Der böse Lude aus Treuenbrietzen
Der stand um sie herum
In einem dunklen Kellerloch
Bei Wasser und bei Brot
Da hat er endlich eingestanden
Die grausige Moritot
Und das Sabinchen da
Nun liegt in einem hülzernen Sar
Mit Rosen gar so rot wie Blut
Von ihrer Dienstherrschaft
Und ihre leuchtend' SchЎnheit
Bewahrt sie auch im Tod
So bleibt sie ewig uns erhalten
Auch ohne sündigen Kopf
10. Ich Leg Mein Geld In Bier An
Ich brauche keine Aktien
Kein Sparbrief mir zu kaufen
Ich brauche jeden Tag die Kohle
Um mich zu besaufen
'drum plünder ich mein Konto
Ja für 'nen guten Zweck
Denn morgen schon vielleicht ist
Kein Pfifferling mehr wert
Ich leg' mein Geld in Bier an
Dann weiß ich ganz genau
Bei jedem Schluck steigt die Ren
And die Promille stimmen auch
An Reichtum zu ersticken
Sei niemals mir gegünnt
Das kühle Glas in meiner Hand
Zeigt mir den richtigen Weg
'drum plünder ich mein Konto
Ja für 'nen guten Zweck
Denn morgen schon vielleicht ist
Kein Pfifferling mehr wert
Ich leg' mein Geld in Bier an
Dann weiß ich ganz genau
Bei jedem Schluck steigt die Ren
And die Promille stimmen auch
Saufet, ihr Schweine!
11. Stammtischweisheit
Besoffen wird man ehrlich
Pfleget die Geselligkeit
Völlig ungefährlich
Und mancher träumt von seiner Ju
Erzählt von Männerstolz und Tuge
Laßt ihn uns mit Freud' begrüßen
Wird auch euch den Schlaf versüß
Blumen lockt sie aus den Keimen
Locket uns aus dem Versteck
Zu den Brüsten der Natur
Wo das Bier uns schmeckt
Stammtischweisheit
Besoffen wird man ehrlich
Pfleget die Geselligkeit
Völlig ungefährlich
Stammtischweisheit
Wir bekehren euch
Stammtischweisheit
Unparteiisch feucht
Und wenn der große Wurf gelungen
Ein Freund bis in den Tod gefund
Sein Lied von Schmerz so unberäh
Die Wahrheit gegen Freund und Feind
12. Der Schönste Platz Ist Immer An Der Theke
Eins, zwei, drei, vier!
Wo ist denn nur, so fragt man oft euf dieser weiten Welt,
der wirklich allerschönste Platz, der jedem gur gefält.
Die Eine schwärmt für Natur, für'n Sportplatz der Andere nur.
Doch frage nur jeden Mann und ehrlich sagt er dir dann:
Der schönste Platz ist immer an der Theke.
Ja, an der Theke ist der schönste Platz!
Ich steh' so gerne dort, an diesem schönen Ort,
und keine Pferde ziehen dort so schnell mich fort.
Denn an der Theke, ja an der Theke,
nur an der Theke ist der allerschönste Platz!
Lass nur einmal dein ehemann 'ne Viertelstunde blos,
vor einem Kino wartend stehn, dann ist der Teufel los.
Doch Stundenlang steht der Schuft im Wirtshaus in qualmiger Luft.
Und wenn der Kopf ihm auch brummt, bis vor der Haustür' er summt:
13. Komaclub
Wir sind nicht was ihr bieder ne
Ihr kennt uns nicht beim Namen
Doch seid gewarnt blad sind wir
Um euch im Rausch zu plagen
Die frohen Grüße eurer Herzen
Gebt ihr uns nimmermehr
Wir finden Lust und Wohlgefallen
Am Blut und auch am Bier
Dort oben in dem dunklen Forst
Da haben wir uns versteckt
Der Tag wird euer letzter sein
An dem ihr uns entdeckt
Nehmt euch in Acht vorm Komaclu
Die Hände voll mit schweren Krüg
Mit Haß gefüllte Venen
Zeigen uns den Weg zu euch
Verdunkelt uns die Seelen
Die Hände voll mit kaltem Eisen
Die Messer schon gewetzt
Das Eisen das so scharf geladen
Zeigt euch das Gesetz
Dort oben in dem dunklen Forst
Da haben wir uns versteckt
Der Tag wird euer letzter sein
An dem ihr uns entdeckt
Nehmt euch in Acht vorm Komaclu
Schäumend wie das edle Bier
So schöumend unsere Wut
Auf auf zum frühlichen Jagen
Bald werdet ihr heimgesucht
Und wenn der Morgen bricht heran
Keine Chance zu fliehen
Zum Beten ist es jetzt zu spät
Dem Club gibt's kein Entrinnen
Dort oben in dem dunklen Forst
Da haben wir uns versteckt
Der Tag wird euer letzter sein
An dem ihr uns entdeckt
Nehmt euch in Acht vorm Komaclub
14. Ballermann 666
Devisen braucht das eure Land
Wir bringen euch den Segen
Gemeinsam teilen wir Freud' und
Und Maria macht's mit jedem
Und kriegen den Hals gar niemals
Von Sonne Bier und Weiber
Endlich sind wir wieder hier
Wir und Doktor Schneider
Aleman auf Ballermann
Der Mann von der Maria
Schickt uns die Policia
Doch schätzt er die Währung hart
Den Wert der Deutschen Mark
Und kriegen den Hals gar niemals
Vom Schnaps in der Spelunke
Endlich sind wir wieder hier
Wir und Harald Juhnke
Aleman auf Ballermann
Ballermann 666
Wir sind nicht nur zum Spaße hie
So hebet eure Gläser
Freut euch schon aufs nächste Ja
Wir Deutschen kommen wieder
Arm und reich an einem Tisch
Bis zum bitteren Ende
Auf daß die Sonne immer scheint scheint
Für uns und Werner Metzen
15. Feuerwasser
So staubig wie der Wüstensand
So trocken seine Kehle ward'
Und dann am weiten Horizont
Sieht er des weißen Mannes Fort
Der alte Höuptling der Indianer
Vergeblich fragt nach Feuerwasser
Und wie Sabinchen auch der Wirt
Ihm keinen Alkohol serviert
Gib mir Feuerwasser
Feuerwasser
Die Sinne träb vom Durst geplagt
Er immer wieder nachgefragt
Vom Kreigspfad gerade er gekommen
Zum Tauschen gar nichts mitgenommen
Als Medizinmann heilt er damit Wunden
Erlösung ward dann schnell gefunden
Doch löscht den Durst nicht halb so gut
Was wir verrichten in der Not
Gib mir Feuerwasser
Feuerwasser.
16. Wochenendalkoholiker
Von Einsamkeit gehöhrt
Den der Alltag mir beschert
Die Nacht allein verbracht
So wie in jeder Nacht
Dein Duft betärt mich noch
Mehr wert als alles Gold
Das letzte Mal war schön
Ich werd Dich wiedersehen
Dann stoß ich an mit Dir
Das ich Dich nie verlier'
Du nahmst Dir was Dir schmeckt
Hast meine Wunden mir geleckt
Geduld ich üben muß
Bis zu dem Hochgenuß
Wie ein Tiger in der Ranz
Wart' ich auf meine Chance
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Am Wochenende da kommt Monika
Heb hoch den Gottestrunk
Und sei bereit zum Sprung
Die Liebe tausendmal
Zum Greifen nah'
Doch können wir nur begehren
Wenn wir die Flaschen lehren
Denn Du weißt ganz genau
Das ich mich dann nur trau'
Dann stoß ich an mit Dir
Das ich Dich nie verlier'
Du nahmst Dir was Dir schmeckt
Hast meine Wunden mir geleckt
Geduld ich üben muß
Bis zu dem Hochgenuß
Wie ein Tiger in der Ranz
Wart' ich auf meine Chance
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Am Wochenende da kommt Monika
Für Dich bin ich bereit
Kein Kind von Traurigkeit
Vergessen sind die Qualen
Die jeden Tag mich plagen
Und wenn das Ende naht
Der Feind mich wieder hat
Leb ich von Zuversicht
Ich weiß Du kommst zurück
Dann stoß ich an mit Dir
Das ich Dich nie verlier'
Du nahmst Dir was Dir schmeckt
Hast meine Wunden mir geleckt
Geduld ich üben muß
Bis zu dem Hochgenuß
Wie ein Tiger in der Ranz
Wart' ich auf meine Chance
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Wochenendalkoholiker
Am Wochenende da kommt Monika
17. Medley II
Einer geht noch – Einer geht noch rein
Einer geht noch – Einer geht noch rein
Alle! [repeat]
Stoßet an lasst uns im Alkohol versinken
Stoßet an, ja stoßet an
Die Wahrheit findet ihr doch nur beim trinken
Stoßet an, ja stoßet an
Stoßet an und wenn der grosse Wure gelungen
Stoßet an, ja stoßet an
Zum ewigen Licht, wo einst war alles dunkel
Stoßet an,ja stoßet an
Stoßet an ihr Freunde, Feinde seid gewarnt
Stoßet an ihr Freunde, bis zum jungsten Tag
Und alle guten, alle bösen
Folgen dir bis in der Tod
Und stoßen an mit dir
Auch wenn die Sonne untergeht
Und bleiben dir immer treu
Auch wenn die Sonne untergeht
Kornblumenblau
Ist der Himmel am herrlichen Rheine,
Kornblumenblau
Sind die Augen der Frauen beim Weine.
Darum trinkt Rheinwein, Männer seid schlau,
Dann seid am Ende auch ihr kornblumenblau.
Es gibt kein Plätzchen auf Erden,
Wo sich's so herrlich und fein
Leb wie am Rhein, wo die Reben
Blühen im Sonnenschein.
Reich an Farben, so bunt und so prächtig
Erstrahlt Wald und Flur,
Von den Farben am Rhein
eine allein tritt ganz besonders hervor.
Kornblumenblau
Ist der Himmel am herrlichen Rheine,
Kornblumenblau
Sind die Augen der Frauen beim Weine.
Darum trinkt Rheinwein, Männer seid schlau,
Dann seid am Ende auch ihr kornblumenblau.
Einer geht noch – Einer geht noch rein
Zweier geht noch – Zweier geht noch rein
Dreier geht noch – Dreier geht noch rein
Vierer geht noch – Vierer geht noch rein
Fünfer geht noch – Fünfer geht noch rein
Sechser geht noch – Sechser geht noch rein
Sieben Kisten Bier können mir nicht gefährlich sein
Sieben Kisten Bier trink' ich manchmal so gern allein
Dann saufe ich durch bis Morgen früh um 10
Und spühl' genau das??
Freut euch des Lebens
Feiert als wäre es das letzte Mal
Saufe die Biere
Ehe sie??
Freut euch des Lebens,
so lang noch das Lämpchen noch glüht.
Pflücket die Rose,
Ehe sie verblüht.
Freut euch des Lebens
Feiert als wäre es das letzte Mal
Trinke die Biere
Ehe sie??
Freut Euch des Lebens,
so lang noch das Lämpchen noch glüht.
Pflücket die Rose,
Ehe sie verblüht.
Einer geht noch – Einer geht noch rein
Einer geht noch – Einer geht noch rein
O wie ist das schön,
o wie ist das schön.
So was hat man lange nicht geseh'n,
so schön, so schön.