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Группы : Дискографии

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Oomph!: "Monster" – 2008

энциклопедия: Oomph!

Состав группы:

  • Dero – вокал, ударные
  • Crap – гитара, клавишные
  • Flux – гитара, сэмплы

Oomph!: "Monster" – 2008

Композиции:

  1. Beim Ersten Mal Tut's Immer Weh
  2. Labyrinth
  3. 6 Fuß Tiefer
  4. Wer Schön Sein Will Muss Leiden
  5. Die Leiter
  6. Lass Mich Raus
  7. Revolution
  8. Auf Kurs
  9. Bis Zum Schluss
  10. In Deinen Hüften
  11. Wach Auf
  12. Geborn Zu Sterben
  13. Brich Aus

Лирика

1. Beim Ersten Mal Tut's Immer Weh

Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Sei doch nett zu mir und setz dich endlich her zu mir
Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Noch ein letztes Mal

Lass mich bitte nur ein kleines bisschen
Schenk mir bitte noch ein letztes Küsschen
Lass mich bitte nur ein kleines bisschen
Täusch mich bitte noch ein letztes Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal

Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Sei doch nett zu mir und setz dich endlich her zu mir
Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Noch ein letztes Mal

Ich erinner mich an dein Versprechen
Deine Lügen werden sich noch rächen
Ich erinner mich an dein Versprechen
Heut verlierst du mich zum letzten Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal

Noch ein letztes Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr

Warum willst du mich nicht mehr

2. Labyrinth

Links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus
links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus

Der Wahnsinn hat mich eingesperrt
und deine Heile Welt verzerrt
hat sich in deinen Kopf gepflanzt
lauf, Kind, lauf, so schnell du kannst

Du weißt nicht mehr, wer du bist
du weißt nicht mehr, was liebe ist
dein Spiegelbild hat sich entstellt
niemand ist hier, der zu dir halt

Klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf – klopf klopf
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein geheimnis sein
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein

Links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus – links rechts gradeaus

Keiner kann dir sagen, welche Türen die richtigen sind
mein verlornes Kind
links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus – links rechts gradeaus

Keiner kann dir sagen, wer die guten und die bösen sind
mein verlornes Kind

Du hast mich oft aus dir verbannt
an meinem Zorn dein Herz verbrannt
dein zweite ich, die zweite Haut
hab ich in deinem Kopf erbaut

Wenn ich in deine Seele tauche
und dich für meine Lust gebrauche
dann werd ich deine Sinne blenden
das Spiel kannst nur du selbst beenden

Klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf – klopf klopf
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein

3. 6 Fuß Tiefer

Jede Nacht genau der selbe Traum
Mich umgibt ein kalter schwarzer Raum
Jeder tiefe Atemzug fällt schwer
Bin am schrein, doch du hörst mich nicht mehr

Such mich tief im Abgrund deines Traums
Ich liege 6 Fuss tiefer
Such mich tief im Abgrund deines Traums
Du musst noch 6 Fuss tiefer

Jedes Mal genau das selbe Spiel
Du suchst mich, doch ich bin längst am Ziel
Erde rieselt leicht auf mein Gesicht
Hör mein Herz, doch scheinbar schlägt es nicht

Such mich tief im Abgrund deines Traums
Ich liege 6 Fuss tiefer
Such mich tief im Abgrund deines Traums
Du musst noch 6 Fuss tiefer

Drum nimm die Schaufel, denn sie füht dich zu mir
Du musst noch tiefer, denn ich erwarte dich hier
Grab deinen Tunnel, denn er brint dich ans Ziel
Am Ende wartet die Freiheit

Such mich tief im Abgrund deines Traums
Ich liege 6 Fuss tiefer
Such mich tief im Abgrund deines Traums
Du musst noch 6 Fuss tiefer

Such mich tief im Abgrund deines Traums
Ich liege 6 Fuss tiefer
Such mich tief im Abgrund deines Traums
Du musst noch 6 Fuss tiefer

4. Wer Schön Sein Will Muss Leiden

Warum hast Du so große Augen
Warum hast Du so straffe Haut
Warum hast Du so große Brüste
Warum bist Du so gut gebaut

Großmutter, Großmutter
warum bist Du noch so jung

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Hölle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch
und ich weiß, dass willst Du auch

Warum hast Du so schlanke Beine
Warum hast Du so volles Haar
Warum hast Du so dicke Lippen
Warum bist Du so sonderbar

Großmutter, Großmutter
warum bist Du noch so jung

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Hölle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch
und ich weiß, das willst Du auch

Hör mir zu
Wer schön sein will muss so viel Schmerz ertragen
drum schau mir bitte nicht ins Herz, mein Kind
Wer schön sein will muss viele Wunden haben
drum schau mir bitte nicht ins Herz

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Hölle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch

Wer schön sein will muss leiden

Weißt du nicht, wer seinen Körper in der Hölle bestellt
bleibt immer jung, hat viel Erfolg und schwimmt im Geld
und das ist es doch was zählt

5. Die Leiter

Komm,
komm mein Mädchen
Komm ein bisschen
nur ein bisschen

Auf die Leiter
meine Leiter
dann geht es weiter

Diese Welt ist dein Verließ
bald bist du im Paradis
Auf der Leiter, Stück für Stück
kämpfst du dich zu mir zurück

Die Leiter steht am Horizont
und dass du weinst sieht nur der Mond
Du kletterst bist die Seele brennt
Und du zerreißt das Firmament

Komm
komm doch näher
Immer höher
immer näher

Immer weiter
immer weiter
auf meiner Leiter

Sehnsucht ist dein Galgenstrick
langsam bricht sie dein Genick
Durch das große Himmelstor
quälst du dich zu mir empor

Die Leiter steht am Horizont
und dass du weinst sieht nur der Mond
Du kletterst bist die Seele brennt
Und du zerreißt das Firmament

Komm zurück
trau dich zu mir heute Nacht
Komm zurück
Trau dich zu mir heute Nacht

Die Leiter steht am Horizont
und dass du weinst sieht nur der Mond
Du kletterst bist die Seele brennt
Und du zerreißt das Firmament

Die Galaxie ist dir zu klein
es muss schon etwas großes sein
Und du erreichst den Sternenrand
dahinter lacht das Niemandsland

6. Lass Mich Raus

Du hast dich tagelang gewunden,
du schreist und blutest schon seit Stunden.
Denn heute werd ich neu geborn.

Ich konnte nicht mehr länger warten.
Ich wollte endlich selber atmen.
Ich wäre fast in dir erfrorn.

Spreiz deine Beine, Mutter,
komm lass uns starten.
Spreiz deine Beine,
lass mich nicht noch länger warten.

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Du konntest nächtelang nicht schlafen,
Dachtest die Welt will dich bestrafen.
Doch du warst vorher schon verlorn.

Ich hab die Nabelschnur gefunden,
Noch bin ich eng mit dir verbunden,
doch heute werd ich neu geborn.

Spreiz deine Beine, Mutter,
komm lass dich gehen.
Spreiz deine Beine,
kannst du meinen Kopf schon sehen?

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Und Du presst so sehr,
denn du tust dich schwer.
Lass mich jetzt nicht allein.

Und ich stoß empor,
aus dem Schoß hervor.

Atme endlich weiter,
lass mich nicht noch länger warten.

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

7. Revolution

Erst wenn du laut bist,
wird man dir zuhören.
Und wenn sie taub sind,
dann lass sie spüren.

Du stellst dich quer, machst Alarm, kämpfst für deine Vision.
Was ist Schein, was ist nur Illusion.
Du machst dich frei, denn du weißt sonst ist alles verloren,
Nicht mit mir, das hast du dir geschworn,

Du hast die Macht.
Du hast die Macht.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Straße,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Scheiß auf den Thron.

Du bist die Revolution.

Du machst nicht mit, denn die Welt scheint dir taub, stumm und blind.
Lehnst den auf, stellste dich gegen den Wind.
Du fragst warum, schreist heraus, was dich lange schon quält.
Du bist frei, das ist alles was zählt.

Du hast die Macht.
Du hast die Macht.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Straße,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Scheiß auf den Thron.

Du bist die Revolution.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Straße,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Scheiß auf den Thron.

Erste wenn du laut bist,
wird man dir zuhörn.
Und wenn sie taub sind,
dann lass sie spürn.

8. Auf Kurs

Nur weil ich langsam erfrier
find ich zu dir
find ich zu dir

Ich weiß genau wo kein Mensch jemals war
bin ich dir nah
bin ich dir nah

Um mich nur strahlendes Weiß
hier tief im ewigen Eis
hab ich den kompass verlorn

Ich bin auf Kurs
zurück
zu dir
Der Sturm treibt mich über die See
hinfort
von hier
Ich such deine Spuren im Schnee

Nur weil die Ärmel erfriern
kann ich dich spürn
kann ich dich spürn

Erst wenn mein Blut in den Adern gefriert
werd ich berührt
werd ich berührt

Ich hab die Hölle durchquert
von deiner Kälte gezehrt
und alle Hoffnung verlorn

Ich bin auf Kurs
zurück
zu dir

Der Sturm treibt mich über die See
hinfort
von hier
verlier mich denn ich bin auf Kurs
zurück
zu dir

der Sturm treibt mich über die See
hinfort von hier

Ich such deine Spuren im Schnee

9. Bis Zum Schluss

Ich geb nicht auf, auch wenn du keine Hoffnung mehr hast
auch wenn du keine Heilung mehr willst
Ich geb nicht auf, auch wenn du keinen Ausweg mehr siehst
auch wenn du meine Hand nicht mehr fühlst

Ich halt dich fest
Ich lass nicht los
Ich halt dich fest
Ich lass nicht los

Versprich mir
wenn du mich heut Nacht berührst, entzünde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht nach verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kämpfen bis zum Schluss

Ich geb nicht auf, auch wenn du das Bewusstsein verlierst
wenn die Nacht deine Seele verschlingt
Ich geb nicht auf, wenn der Sturm deine Seele zerfetzt
wenn kein Licht und kein Ton zu dir dringt

Ich halt dich fest
Ich lass nicht los
Ich halt dich fest
Ich lass nicht los

Versprich mir
wenn du mich heut Nacht berührst, entzünde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht nach verlierst,dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kämpfen bis zum Schluss

Ich werde kämpfen bis zum Schluss
Schluss
ich werde kämpfen bis zum Schluss

Versprich mir
wenn du mich heut Nacht berührst, entzünde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht nach verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kämpfen bis zum Schluss

Wenn du mich heut Nacht berührst, entzünde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht nach verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kämpfen bis zum Schluss

10. In Deinen Hüften

Du bist so jung
zu geil um klar zu denken
Du bist so jung
zu geil um klar zu sehn
Was du nicht weißt,
dass macht Dich heiß

Der Tod schwingt mit
in Deinen Hüften
Der Tod fließt mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Du bist so frei
verdammt Dich zu entscheiden
Du bist so frei
doch Du willst nicht verstehn
Was Du nicht weißt,
dass macht Dich heiß

Der Tod schwingt mit
in Deinen Hüften
Der Tod fließt mit
in Deinem Blut

Der Tod schwingt mit
in Deinen Hüften
Der Tod fließt mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Du bist zu jung
Dein Leben zu verschenken
Was Du nicht weißt
hat einen hohen Preis

Der Tod schwingt mit
in Deinen Hüften
Der Tod fließt mit
in Deinem Blut

Der Tod schwingt mit
in Deinen Hüften
Der Tod fließt mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Der Tod fließt mit
Der Tod schwingt mit

11. Wach Auf

Keine Zeit zu warten
Keine Zeit zu stehen
Überall Maschinen
Die sich Weiterdrehen

Keine Zeit zu zweifeln
Du musst funktionieren
Keine Zeit zu halten
Ohne zu verlieren

Einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
Auch wenn du weiterläufst
Du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Keine Zeit für Träume
Es muss weiter gehen
Keine Zeit zu fragen
Oder zu verstehen

Keine Zeit für Liebe
Denn du kämpfst allein
Niemand sieht dich bluten
Niemand hört dich schreien

Einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
Auch wenn du weiterläufst
Du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf – du bist mitten im Spiel
Auch wenn du weiterläufst
Du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Das Leben rinnt dir durch die Finger wie Sand
Die Zeit vergeht wie im Flug
Du läufst im Kreis und du verlierst den Verstand
Doch du bekommst nie genug

Einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
Auch wenn du weiterläufst
Du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf – du bist mitten im Spiel
Auch wenn du weiterläufst
Du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf!
Wach auf!
Wach auf!

12. Geborn Zu Sterben

Auf jedem Tisch liegt bleiche Haut so
still und starr und ohne Qual
Den Schädel auf die Brust entzwei der
Leib gebährt zum letzten mal
Die Näpfe voll mit Fett und Hirn aus
Gottes Tempel, Teufels Stall
Mit Kopf an Kopf auf blankem Boden
Paradies und Sündenfall
Der Rest in Eimer lauter Fehlgeboten
Haare vom Greis
Und Blut von Mädchen die sich einst verkauften
an fettes Fleisch
Wenn Du die Antwort suchst auf alles was Dich quält
Menschen sind geborn zu sterben

Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Die Türen zu die Regler auf
das Fleisch verlässt das Jammertal
Was früher Groß wird winzig klein
das Herz entflammt zum letzen mal
Man sieht nur Asche lauter Staubgeborne
tanzen umher
Ein Häufchen Schmutz auf feuerfesten Bahren
im Flammenmeer
Wenn Du die Antwort suchst auf alles was Dich quält
Menschen sind geborn zu sterben

Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Feuer...Feuer...Feuer...
Feuer...Feuer...Feuer...

Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind für kurze Zeit hier eingefädelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

13. Brich Aus

Wenn Du wüsstest wie kalt Deine Haut ist,
wenn ich Dich berühr.
Wenn Du wüsstest wie sehr ich befürchte,
dass ich Dich verlier.
Und jetzt knie ich vor Dir und ich bete dafür,
dass Du endlich etwas spürst,
dass Du Deinen Kampf noch nicht verlierst,
heute Nacht.

Wenn Dein Herz noch schlägt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Wenn Du wüsstest wie sehr ich gehofft hab,
dass Du endlich kämpfst.
All die Nächte in denen ich sah,
dass Du mich nicht erkennst.
Und jetzt halt ich Dich fest,
bevor Du mich verlässt,
will ich Dich nochmal berühren.
Lass mich dich ein letztes mal entführen,
in die Nacht.

Wenn Dein Herz noch schlägt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Tief in der Nacht
brennt das Licht, das uns unsterblich macht.
Wenn Dein Herz noch schlägt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Brich aus!
Brich aus!

Wenn Dein Herz noch schlägt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Tief in der Nacht
brennt das Licht, das uns unsterblich macht.
Wenn Dein Herz noch schlägt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Brich aus!
Brich aus!
Brich aus!

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