1. Frei
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Unbeschwert wars, als mein Leben begann,
als Sohn wohlgeboren eines fürstlichen Mann's
Hell war'n die Tage und friedlich die Nacht,
bevor dieser Krieg uns die Not hat gebracht.
Besiegt wurd der Herr, dem wir Treue geschwor'n,
wir haben teils Leben, teils Freiheit verlor'n.
Als Rechtloser diente ich erlittenen Qual,
die heimliche Flucht war die einzige Wahl!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Und ich hoffe und ich lache
und ich laufe und ich lebe.
Ich hoffe und ich lache
und ich laufe und bin frei!
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Nun leb' ich als Schatten
als Lufthauch im Nichts.
Mein Heim sind die Wälder,
fernab jeden Lichts.
So ziehe ich weiter
einsam Tag für Tag
zu sehen, was das Schicksal mir bringen mag.
So lauf' ich weiter, laufe ich so schnell wie der Wind, bis Frieden ich find'.
So lauf' ich weiter, suche ich nach jenem Ort, wo ich verweil'.
Denn ich bin frei
von den Schatten dieser Welt.
Endlich frei
von der Fessel, die mich hält.
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Frei!
Endlich frei!
Und ich spür' die große Kraft,
wenn der neue Tag erwacht.
Dann bin ich frei!
2. Krieger
Gekränkter Stolz, das Ränkespiel.
Der große Krieger ist am Ziel.
Den Helden morden, so der Plan
– der wurd' erdacht im Wahn!
Doch hindert Unverwundbarkeit.
Und nur mit List und mit der Zeit
hat er vom Lindenblatt erfahren
– das auf die Schulter kam.
Des Kriegers Stoß,
des Helden Untergang!
Der Drachentöter stirbt allein...
Des Kriegers Frevel ist des Helden Pein!
Und doch wird er unsterblich sein...
Der Krieger lud den Helden ein
zu einer Jagd im Wald zu Zwein.
es sollte wohl ein Unfall sein.
Gesticktes Kreuz markiert das Leid.
An einer Quelle ließ der Durst
den Helden wehrlos niederknien.
Als dann der Krieger warf den Speer,
da gab es kein Entfliehen!
Der Held ist prunkvoll aufgebahrt, man gibt ihm das Geleit.
Der Mörder naht, die Wunde bricht, der Richter wird die Zeit
3. Anderswelt
Bei dem Brunnen, tief im Walde,
nah beim alten Keltenschrein,
hab ich sie schon oft betrachtet,
sah ich sie im matten Schein.
Sie kommen lautlos,
justemang in dem Moment,
wenn weder Tag noch Nacht,
wenn Mond und Stern am Firmament.
Es sind nur Schatten, manchmal tierisch,
manchmal menschlicher Gestalt,
manchmal durchaus furchterregend,
mal von schöner Wohlgestalt.
Sie streifen für den Bruchteil,
für den kurzen Augenblick,
durch unsere Welt und unser Leben,
lassen eine Spur zurück.
Zwischen allen Zeiten,
zwischen Welten schlägt mein Herz –
himmelwärts...
Drei Mal tanz im Sonnensinn
um die alte Stätte hin.
Beim dritten Mal wird offensteh'n
die Anderswelt – du wirst sie sehen.
Dreimal tanz im Sonnensinn
um die alte Stätte hin.
Beim dritten Mal wird offenstehen
die Anderswelt – du wirst sie sehen.
Es ist die Idee von Farben
und die Schönheit ihrer Welt,
die wie die Klänge eines Liedes,
hallen übers freie Feld.
Es ist wie der Klang der Brandung,
wie der Felsen, der sie bricht,
die Natürlichkeit der Dinge,
die Ursprünglichkeit, die spricht.
Zwischen allen Zeiten,
zwischen Welten schlägt mein Herz –
himmelwärts...
Dreimal tanz im Sonnensinn
um die alte Stätte hin.
Beim dritten Mal wird offensteh'n
die Anderswelt – du wirst sie sehen.
Tanz drei Mal im Sonnensinn
um die alte Stätte hin.
Beim dritten Mal wird offensteh'n
die Anderswelt – du wirst sie sehen.
Tanz drei Mal im Sonnensinn
um die alte Stätte hin.
Beim dritten Mal wirst du sie seh'n,
komm mit, lass uns hinüber geh'n!
4. Königin
Weiß wie Schnee und rot wie Blut
ihre Haut, die Lippen sind.
Schwarz wie Ebenholz das Haar,
so wie's beim Kind im Märchen war.
Schwarz ist auch ihr Blut ihr Herz.
Der Winter zieht ins Land,
nachdem der Krieg das Land verbrannt...
Da steht er kalt, da steht er fern.
Ein Düsterwald hält einsam Wacht.
Ein Feuer brennt in seinem Kern.
Man hört Gelächter in der Nacht.
Blaue Blitze zucken bald.
Der Turm im hellen Licht erglüht.
Und durch die heiße Flamme schallt.
Ein Schrei durch Mark und Bein sich wühlt.
Im schwarzen Turm herrscht sie allein
(Hintergrundchor: Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(Hintergrundchor: der schwarze Drache – seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!
Die Königin
Schwarze Magie strahlt aus den Augen,
seit sie diesen Turm betrat,
einst war sie gut – man mag's kaum glauben,
wenn man sie heut' gewahrt.
Das Böse wartete verborgen
unten in der kalten Gruft
sie fand es arglos, ohne Sorge.
Die Königin
Das schwarze Ei,
es wacht die Kröte seit Jahrhunderten ganz treu.
Der Kuss der Jungfrau brach den Bann
und dann die Bestie wiederkam.
Seht die Königin!
Das ist die Königin!
5. Zweite Seele
Es war in mondesheller Nacht
als ich triefend nass erwacht'
im Bad aus Schweiß und Blut
wie Feuersglut.
Die Sinne ganz und gar entrückt,
der Blick verworren und verrückt.
Versucht ich panisch nach Erinnerung:
Was ist gescheh'n in dieser Nacht?
Ich bin erlegen jener Macht,
die in mir wütet, mich zu brechen droht.
Sie jagt mich, treibt mich weit hinaus
zu suchen meinen Festtagsschmaus,
zu jagen voller Wut
nach rotem, heißem Blut
Die zweite Seele brennt in mir,
so glühend heiß, so schwarz.
Sie führt, wenn ich die Macht verlier', sie verbrennt mich.
Mein Antlitz fahl, die Lippen rot
aus den Augen blickt der Tod,
alljene Seelen, die mein Opfer war'n.
Doch schier endlos ist die Gier,
sodass ich jede Macht verlier'.
Mein altes Leben ist den Flammen nah.
So bin ich weder Mensch noch Tier,
ich leb' nicht mehr im Jetzt und Hier,
ich bin ein Vagabund am Höllenschlund – am Abgrund
Der Geist im Spiegel blickt mich an
und fragt, ob ich mich entsinnen kann
an jenen Menschen, der dort war.
Es ist zu lange her,
ich erinner' mich nicht mehr!
Sie verbrennt mich
Sie verbrennt mich
6. Die Braut
Ein Schatten huscht dort unbemerkt
fort durch Königs Gärten,
passiert die Pforte unverwehrt,
wird eins dann mit der Nacht.
Der Königssohn, der sich verzehrt,
eilt hin zu der Verehrten,
die ihn die Kunst der Liebe lehrt,
die ihn so glücklich macht.
Mit jedem Tag liebt er sie mehr
und hütet das Geheimnis.
Der täglich neuen Wiederkehr
der Quelle seiner Lust.
Doch bald beugt sie sich tränenschwer
und ahnt schon das Verderbnis
des neuen Lebens,
das sie schwer trägt
unter ihrer Brust.
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein,
so wie ich dich einst sah ein Geschöpf dem Himmel nah.
Meine Braut sollst du sein, golden wie der Sonnenschein,
und wir fliegen fort von hier.
"In Samt und Seide sollst Du geh'n,
zur Braut will ich Dich nehm'n.
Der Vater wird erhör'n mein Fleh'n",
spricht er und eilt fort.
Der König hört das, was gescheh'n
und laut erklingt sein Höhnen.
Er straft den Sohn für das Vergeh'n und sperrt ihn ein sofort.
Des Königs Henker, der da schleicht im eisigen Hauch der Nacht,
als er die holde Maid erreicht, ist sie nie mehr erwacht – ist sie nie mehr erwacht.
7. Missgeschick
In dem Wirtshaus saß der Bursche.
Um ihn rum war frohes Treiben.
Und vor lauter Langeweile, sah man ihn Wein sich einverleiben.
Krug um Krug und er wurd' fröhlich
und die Manneskraft sich regt'.
So hielt er Ausschau nach 'nem Weib,
dass sich das schnell wieder legt'.
Einen sitzend in der Krone,
beginnt er dann alsbald zu graben
an dem ersten Rock, der rumläuft,
bei der Wirtin vom "Zum Raben".
Süße Schmeichelworte lallend,
heftig schwankend und – oh weh –
verliert der Herr sein Gleichgewicht,
plumpst ihr ins Dekolleté.
Mit Weibern sich die Zeit vertreiben,
sich an ihren Beinen reiben –
danach steht ihm stets der Sinn.
Wo Röcke sind, da will er hin!
Sich an ihre Busen lehnen –
all sein Denken, all sein Streben.
Ihnen auf die Ärsche hauen.
Es gibt für ihn nur eins: die Frauen!
Dem Wirt das Treiben dann zu bunt,
schnappt sich den Kerl am Kragen.
Dieser jedoch – wutentbrannt –
wollte sich ernsthaft schlagen.
Er zückt das Messer, fuchtelt wild,
stieß taumelnd Löcher in die Luft.
Er strauchelt, stürzt und mit Getöse
fuhr die Klinge ins Gekröse!
Vorbei war's mit der Manneskraft,
denn ab war, was zum Mann ihn macht.
Die Lust, die legte sich sodann.
Und glockenhell klang sein Sopran.
Er schlich von dannen wie ein Hund:
"Wo soll ich hin auf Erden?
Mit dem Gemächt bleibt mir wohl nichts,
als Musiker zu werden..."
Die Frauen!
Die Frauen!
8. Sirenen
Wogende Wellen in blauem Licht,
endlose Weite, die das Glück verspricht.
Die Schiffe beladen mit edler Fracht
im Reiche Poseidons – in seiner Macht.
Glühende Sehnsucht nach Heimatland,
nach trautem Gefilde und sicherem Strand
weckt lebende Träume, die erfüllen umhüllen verblenden verschwenden den Geist.
Wenn Nebel sich übers Wasser legt,
am nahen Ufer die Macht sich regt
in Form von lieblicher Frauengestalt
dich zu fangen,
dich zu bannen
Plötzlich entsteigt eine Insel dem Meer,
ihr magischer Bann zieht uns näher und näher,
bis wir erblicken am nahen Strand
bildschöne Frauen im weißen Gewand.
Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren
zugleich waren Sinne und Herzen verlor'n
an den Klang dieser Wesen neben tören,
beschwören verlangen und fangen den Geist.
So traten wir ein in das magische Reich,
doch was einst begann so lieblich und reich,
wurde zu unserem Schicksalsort,
denn niemand verließ je diesen Ort,
nur der Tod bringt je einen Menschen dort fort.
9. Stunde Des Lichts
Schlaflos steh' ich am Fenster
unruhig blick' ich umher.
Ein kühler Hauch streift mich sanft,
da entflammt ein Lichtermeer.
Ich seh' Gestalten so schön,
es sind die Kinder der Nacht,
die nun im Tanze sich drehen,
ehe der Morgen erwacht.
Ich dreh' mich im Kreise
spür' die endlose Weite.
Tanz' mit ihnen durch das Licht der Nacht,
tanz' mit ihnen bis zum Morgen danach
In die Stille hinein erklingt denn ihr Chor,
so glockenrein zu den Sternen empor.
10. Fiddlefolkpunk
(инструментал)
11. Augen Auf!
Nacktes Grauen – man sei entspannt,
kalte Angst droht mich zu packen,
Panik drängt mich an die Wand.
Schatten huschen durch den Raum,
Mauern stürzen auf mich nieder,
ich seh' die Hand vor Augen kaum.
Ketten rascheln im Gebüsch,
Schüsse knallen mir um die Ohren,
alles löst sich auf im Nichts,
Motten kreisen in der Luft,
ich fall' in Schächte, fall' in Löcher,
trock'ne Kehle, starr vor Durst.
Mach die Augen auf!
Was ist passiert?
Mach die Augen auf
und erwach' aus dem Traum,
der durch die Hölle mich führt.
Kälte fährt mir in die Glieder,
keuchend kriech' ich durch den Schlamm,
kalter Regen prasselt nieder.
Ich bin ein Jäger, ein Gejagter,
schmerzhaft ringe ich nach Luft.
Kein Entrinnen, ein Versager,
Wege, die sich stets verlier'n,
Treppen, die die Richtung ändern,
Flammenzungen nach mir gier'n,
dumpfer Grabgesang erklingt,
quälend lauter ich dich rufe,
doch die Zeit verrinnt.
Wach auf, wach auf
12. Wolfsmensch
Die Wölfe heulen in der Nacht,
der Vollmond scheint, ich bin erwacht.
Sie rufen mich, rufen ihr Kind,
sie wissen, dass ich ihrer bin.
Solang ich noch Herr meines Sinns,
renn ich zu der Kammer hin.
Das Schloss versperr, den Schlüssel fort.
Ihn später such – am stillen Ort.
Ich bin der Wolfsmensch!
Schatten tanzen, Heulen in der Nacht!
Der Wolfsmensch!
Lachen, schneiden Fratzen,
bin erwacht!
Der Wolfsmensch!
Widerwillen – wehre mich dabei!
Der Wolfsmensch!
Findet mich – erlöst mich und es sei:
Dann bin ich frei
Vor langer Zeit im dunklen Hain
des Müllers Tochter – sie war mein.
Es hielt sich eisern das Gerücht,
dass in dem Wald ein Untier ist!
Da kam es mordend, blutend, geifernd,
raffte denn das Mädchen hin.
Nur mich verschont es, hieb allein
die kranke Klaue in mein Bein.
Ich bin der Wolfsmensch!
Schatten tanzen, Heulen in der Nacht!
Der Wolfsmensch!
Lachen, schneiden Fratzen,
bin erwacht!
Der Wolfsmensch!
Widerwillen – wehre mich dabei!
der Wolfsmensch!
Findet mich – erlöst mich und es sei:
Dann bin ich frei
Ich spür' die Macht.
Es folgen Krämpfe,
Kräfte zerren wie wild an mir!
Mein Geiste schwindet und dafür
tritt ans Licht das Tier in mir.
Ich bin der Wolfsmensch!
Schatten tanzen, Heulen in der Nacht!
Der Wolfsmensch!
Lachen, schneiden Fratzen,
bin erwacht!
Der Wolfsmensch!
Widerwillen – wehre mich dabei!
der Wolfsmensch!
Findet mich – erlöst mich und es sei:
Ich bin der Wolfsmensch!
Schatten tanzen, Heulen in der Nacht!
Der Wolfsmensch!
Lachen, schneiden Fratzen,
bin erwacht!
Der Wolfsmensch!
Widerwillen – wehre mich dabei!
der Wolfsmensch!
Findet mich – erlöst mich und es sei:
Dann bin ich frei
13. Drei Lieder
Ein hoher Fürst rief zum Turnier; der Barden und der Sänger hin.
Sie sollten spielen ihre Lieder ihm zu frönen, das der Sinn
dem Sieger winkte Gold und Silber und so eilten sie herbei.
Die Luft erfüllt von ihren Klängen, ein großes Fest für's Volk dabei.
Viele hatten schon gesungen, als ein junger Mann trat vor:
"Darf ich Euch mein Liedlein singen?" – der Pöbel johlte laut im Chor.
Ein König brachte Kriege einst, zerstörte meine Stadt,
und meinen Bruder schlug er tot, den Einz'gen, den ich hatt'
Ein König brachte Kriege einst, zerstörte meine Stadt,
und meinen Bruder schlug er tot, den Einz'gen, den ich hatt'
Da war der Barde plötzlich still, das Volk blickt sich verwundert an.
Der Fürst meint: "Soll das alles sein?
Hat das Lied nur einen Reim?"
Der Sänger hob erneut die Stimme, Stille herrschte um ihn her,
jeder lauschte ganz gebannt der zweiten Strophe umso mehr.
Ich nahm ein Schwert und tat den Schwur, der Rache und des Rechts,
nach vielen Jahren steh' ich hier, die Klinge nach dir lechzt.
Ich nahm ein Schwert und tat den Schwur, der Rache und des Rechts,
nach vielen Jahren steh' ich hier, die Klinge nach dir lechzt.
Mit diesen Worten zieht er blank, durchbohrt des Fürsten böses Herz.
Als dieser tot am Boden liegt, des Barden Herz ist frei von Schmerz.
"Ein Lied hab' ich noch zu singen!", schreit der Sänger hin zum Volk.
"Dann könnt Ihr mich zum Galgen bringen,wenn Ihr es denn dann noch wollt.
Jetzt ist er tot, die Rache mein, das Liedlein endet hier.
Hört mir nur zu, denn vor Euch steht der Sieger vom Turnier.
Jetzt ist er tot, die Rache mein, das Liedlein endet hier.
Hört mir nur zu, denn vor Euch steht der Sieger vom Turnier."
14. Prinzessin
Wo Himmel und Erde einander berühr'n, ein glutroter Kuss.
Kannst du's sehn, kannst du's spür'n?
Farben verblassen, Ruhe kehrt ein.
In dunklem Gewand zieht die Nacht herein.
Prinzessin schließe die Augen!
Schlafe nur seelenruhig ein!
Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,
fange Sterne dafür.
Schlafe nur ein hier bei mir.
Schon funkelt es hell am Firmament.
Hat je wer für dich all die Sterne gezählt?
Ein Traum wird dich holen, dich auserwähl'n.
Flieg mit ihm dahin, lass dir Märchen erzähl'n!
Prinzessin schließe die Augen!
Schlafe nur seelenruhig ein!
Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,
fange Sterne dafür.
Schlafe nur ein hier bei mir.
Prinzessin schließe die Augen!
Schlafe nur seelenruhig ein!
Und kann ich einmal nicht bei dir sein,
so schleich ich mich in deinen Traum hinein.
Schlafe nur seelenruhig ein!
Prinzessin schließe die Augen!
Schlafe nur seelenruhig ein!
Prinzessin, du kannst mir glauben, ich leuchte dir,
fange Sterne dafür.
Schlafe nur ein hier bei mir.
Schlafe nur ein hier bei mir.