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Группы : Дискографии

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Subway To Sally: "Schlachthof Bastard Tour" – 2008

энциклопедия: Subway To Sally

Состав группы:

  • Eric Fish – вокал, волынка, флейта
  • Frau Schmitt – скрипка
  • Bodenski – вокал, акустическая гитара, хурди-гурди
  • Simon – вокал, акустическая гитара
  • Ingo Hampf – гитара, флейта, мандолина
  • Sugar Ray – бас
  • Simon Michael – ударные

Subway To Sally: "Schlachthof Bastard Tour" – 2008

Композиции:

  1. Die Trommel
  2. Kleid Aus Rosen
  3. Auf Kiel
  4. Tanz Auf Dem Vulkan
  5. Feuerland
  6. Es Kommt Ein Sturm
  7. Puppenspieler
  8. Unentdecktes Land
  9. Eisblumen
  10. Sag Dem Teufe
  11. Ohne Liebe
  12. Veitstanz
  13. Fatum
  14. Seemannslied
  15. Wehe Stund
  16. Julia Und Die Räuber

Лирика

1. Die Trommel

Auf dem Platz da standen wir
Und wir konnten nichts dafür
Aufgestellt in Reih und Glied
Auf den Lippen lag kein Lied

Ach ich war ein Kind noch fast
Hatte mir kein Herz gefasst
Doch als dann die Trommel rief
Packte mich ihr Klang so tief
Und ich folgte ihrem Laut
Hab mich nicht mehr umgeschaut

Denn die Trommel ruft so laut
Hab mich nicht mehr umgeschaut

Plötzlich stand ich auf dem Feld
Schnell vergaß ich Ruhm und Geld
Rannte schreiend querfeldein
Angst fuhr mir durch Mark und Bein
Plötzlich hab ich mich gegraut
Hab mich nicht mehr umgeschaut

Denn die Trommel ruft so laut
Hab mich nicht mehr umgeschaut

Nachts hör ich oft ihren Klang
Ihren donnernden Gesang
Und mit Grausen lieg ich wach
Ich verfluch sie hundertfach

Denn die Trommel ruft so laut
Hab mich nicht mehr umgeschaut

2. Kleid Aus Rosen

Ein gutes Mädchen lief einst fort,
verliess der Kindheit schönen Ort;
verliess die Eltern und sogar
den Mann, dem sie versprochen war.
Vor einer Haus da blieb sie stehn,
darinnen war ein Mann zu sehn
der Bilder stach in nackte Haut,
da rief das gute Mädchen laut:

Meister, Meister gib mir Rosen,
Rosen auf mein weisses Kleid,
stech die Blumen in den blossen
unberührten Mädchenleib.

'Diese Rosen kosten Blut',
sprach der Meister sanft und gut,
'enden früh dein junges Leben,
will dir lieber keine geben.'
Doch das Mädchen war vernarrt,
hat auf Knien ausgeharrt
bis er nicht mehr widerstand
und die Nadeln nahm zur Hand.

Meister, Meister gib mir Rosen...

Und aus seinen tiefen Stichen
wuchsen Blätter, wuchsen Blüten,
wuchsen unbekannte Schmerzen
in dem jungen Mädchenherzen.
Später hat man sie gesehn,
einsam an den Wassern stehn.
Niemals hat man je erfahr?n,
welchen Preis der Meister nahm.

Meister, Meister gib mir Rosen...

3. Auf Kiel

Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt,
vertäut nach allen Regeln.
Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt,
nahm Wind aus seinen Segeln,
zerbrach die Ruder und das Schwert,
ließ alle Lasten löschen,
nun liegt es fest und unbeschwert,
so fest und unbeschwert.

Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme,
dann sehn ich mich wieder nach der See.

Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot,
es faulen bald die Planken,
die Ratten gingen längst von Bord,
und alle Anker sanken.
Mein Boot liegt fest und will nicht fort,
liegt fest und will nicht fort.

Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme,
dann sehn ich mich wieder nach der See.

Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck,
die Seeluft schmeckt nach Regen,
der Himmel streckt die Hände aus,
ich stemmÂ' mich ihm entgegen.

Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme

Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme,
dann sehn ich mich wieder nach der See.

4. Tanz Auf Dem Vulkan

Du musst tanzen durch das Feuer
Tanz nur immer weiter, tanz
Tanz solange die Musik spielt
Dreh dich einmal voll und ganz
Dreh dich einmal um die Sonne
Dass die Welt vorüber fliegt
Tanz und dreh dich
Und die Schwerkraft wird besiegt

Dreh dich ewiglich
Tanz und dreh dich
Spring und dreh dich
Beim wilden Tanz
Auf dem Vulkan

Du musst tanzen, in der Asche
Bis zum allerletzten Tanz
Tanze Krater in den Boden
Und zertanz die Schuhe ganz
Tanze, tanze über Tiefen
Denn wer tanzen kann der lebt
Und du spürst die Erde
Wie sie wogt und bebt

Dreh dich ewiglich
Tanz und dreh dich
Spring und dreh dich
Beim wilden Tanz
Auf dem Vulkan

5. Feuerland

Land aus Blut im Aschenregen
Wüst und leer und ohne Segen
Hier bin ich durch dich gefangen
Muss für dich durchs Feuer gehen
Du siehst mich in Flammen stehen
Glühend will ich dich empfangen.

Du hast mir meine Welt verbrannt
Hast mich in dieses Land verbannt
An meiner Seite sollst du sein!

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Wo ich gefangen bin...

Lavaströme sind die Straßen
Die sich einst durch Berge frassen
Und ins Feuerland dich bringen.
Auf den Steinen die noch brennen
Musst du tanzend eilig rennen
Über deinen Schatten springen.

Du hast mir meine Welt verbrannt
Hast mich in dieses Land verbannt
An meiner Seite sollst du sein!

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Wo ich gefangen bin...

Deine Haare,
Deine Hände,
Deine Augen
Die ich blende
Sollen sich an mir entzünden.
Ich will dich reinigen
Von Sünden.

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Komm ins Feuerland! (Zu Mir)
Ins Feuerland!

Wo ich gefangen bin...

6. Es Kommt Ein Sturm

Der Himmel ist gegangen
durch's Gras geht nicht ein Hauch
die Häuser knien nieder
die Menschen tun es auch
die Bäume kralln sich fester
ins Erdreich als vorher
wie Blei lastet die Stille
auf allem rings umher

vier Reiter sieht man jagen
die Erde wogt und bebt
es kommt ein Sturm
kyrie eleison

ein Regen wie aus Eisen
zerreißt das Tuch der Nacht
es splittern schon die Bäume
wie Knochen in der Schlacht
dann bricht das 6. Siegel
ein Stern fällt in das Meer
die Wasser werden bitter
die Sonne schwarz wie Teer

vier Reiter sieht man jagen
die Erde wogt und bebt
es kommt ein Sturm

kyrie eleison

7. Puppenspieler

Werd mit dir spielen, keiner von vielen,
zieh ich an Fäden, führe dich vor.
Ich lass dich gehen, stehen und drehen,
ich bin der Spieler, du bist der Tor.

Deine Versprechen, werde ich brechen,
all deine Eide, schwörst du auf mich.
Närrische Fragen, lass ich dich sagen,
ich bin der Zweifel, der dich beschlich.

Du kannst mir nicht widerstehn,
an meinen Fäden sollst du gehn!
Ganz wie ich will, wird es geschehn!

Ich lass dich leiden, werde mich weiden,
an deiner Sehnsucht, an deiner Lust.
Schlag Kopf und Hände, wild gegen Wände,
ich bin die Hoffnung, die du vertust.

Du kannst mir nicht widerstehn,
an meinen Fäden sollst du gehn!
Ganz wie ich will, wird es geschehn!

Du kannst dich winden, betteln und auch flehn,
an meinen Fäden, sollst du dich drehn!

Du kannst mir nicht widerstehn,
an meinen Fäden sollst du gehn!
Ganz wie ich will, wird es geschehn!

8. Unentdecktes Land

Wir sind Forscher und Entdecker
Waren längst an jedem Ort
Alle Bücher sind gelesen
Und enträtselt jedes Wort

Alle Karten sind gezeichnet
Jedes Erdloch untersucht
Jeder Hügel ist erklommen,
Jeder Grashalm ist verbucht

Doch dein Gesicht in meiner Hand
Ist das unentdeckte Land

Durchs Gebirge, durch die Steppe
Kämpften wir uns unverzagt
Jedem Tier auf dieser Erde
Haben wir schon nachgejagt

Von der Mündung bis zur Quelle
Fuhren wir auf jedem Fluss
Und wir stiegen auf zur Sonne
Höher als einst Ikarus

Doch dein Gesicht in meiner Hand
Ist das unentdeckte Land

Doch dein Gesicht in meiner Hand
Ist das unentdeckte Land

9. Eisblumen

Der Tag flieht eilig aus der Stadt
Sie trinkt sich an den Schatten satt
Und gibt ihr wahres Antlitz preis
Die Pfützen schimmern schon wie Eis
Am Himmel glänzt ein Silberstreif
Der Abend wandelt tau zu Reif

Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit
Macht uns wie Engel schön
Sie sollten auf die Knie gehen
Und beten das der Mond verhangen bleibt

Wir sind Eisblumen
Wir blühen in der Nacht
Wir sind wie Eisblumen
Viel zu schön für den Tag
Wir sind wie Eisblumen
Kalt und schwarz ist unsere Nacht
Eisblumen blühen in der Nacht

Der Morgen wandelt Reif zu Tau
Der Tag macht alles grell und rau
Wir kleiden uns in Traurigkeit
Doch geht der Tag kommt unsere Zeit
Wer leuchten will der flieht das Licht
Der schaut der Nacht ins Angesicht

Die Bleichheit die von unseren Wangen schneit
Macht uns wie Engel schön
Sie werden auf die Knie gehen
Und beten das der Mond verhangen bleibt

Wir sind Eisblumen
Wir blühen in der Nacht
Wir sind wie Eisblumen
Viel zu schön für den Tag
Wir sind wie Eisblumen
Kalt und schwarz ist unsere Nacht
Eisblumen blühen in der Nacht

10. Sag Dem Teufe

Du bist immer gut zu Tieren
deine Kleidung ist adrett
du bist artig, still und leise
und zu alten Damen nett

du bist einfühlsam und freundlich
hast nie einen Tag verschenkt
du gehst immer vor dem Karren
den ein andrer für dich lenkt
wo ist deine dunkle Seite
die ist, was ich an dir mag
sag dem Teufel in dir guten Tag

hinterm Haus im wilden Garten
unterm alten Eichenbaum
wo die Disteln auf dich warten
hast du manchmal einen Traum:
dann bist du nicht gut zu Tieren
bist nicht sauber und adrett
bist nicht artig, still und leise
und zu keinem Menschen nett
zeig mir deine schwarze Seele
die ist, was ich an dir mag
sag dem Teufel in dir guten Tag

zeig mir deine schwarze Seele
die ist, was ich an dir mag
sag dem Teufel in dir guten Tag

11. Ohne Liebe

Ein Bursche war, den sie gern sah
Der gab ihr das Geleit
Da war im Wald ein stiller Fleck
Dort blieben sie zu zweit
Sie lag und sah zum Sternenkreis
Das Haar im feuchten Moos
Der Bursche legte ungeschickt
Die Hand in ihren Schoß

Er hat sie berührt
Ohne Liebe sie verführt

Ein zweiter kam, der nahm sie mit
Auf's Linnen weiß und rein
In diesem Linnen, dachte sie
Will ich begraben sein
Er küßte ihre Haut mit Lust
Und war erschrocken fast
Wie sie, so jung, so fiebernd heiß
Und zitternd ihn umfaßt

Er hat sie berührt
Ohne Liebe sie verführt

Ein dritter und ein vierter kam
Da tat's schon nicht mehr weh
Die Kälte kroch ganz langsam ihr
vom Scheitel in den Zeh
Und als der fünfte von ihr ging
Gefror sie ganz und gar
Das Fieber kam nie mehr zurück
Und grau wurde ihr Haar

Er hat sie berührt
Ohne Liebe sie verführt

12. Veitstanz

Ängstlich vor dir Weite suchen
dich nicht findend, dabei fluchen
springen, tanzen und mich drehen
nur noch grelle Farben sehen

Immer neu den Drachen schicken
meine Haut mit Dornen spicken
um das Haus im Veitstanz springen
vor dem Feuer mit dir ringen

Alles dreht sich um mich her
die Welt versinkt im Farbenmeer
wenn ich tanze
mit dir tanze

Geil auf dich die Zweifel töten
in dem Schattenkreis erröten
wenn ich nackt wie ich geboren
halb gefunden halb verloren
halb gezogen halb gesunken
halb verdurstet halb betrunken
mitternächtlich bei dir liege
töricht mich um dich betrüge

Alles dreht sich um mich her
die Welt versinkt im Farbenmeer
wenn ich tanze
mit dir tanze
wenn ich tanze
mit dir tanze

In meinem Kopf sind Spiegelscherben
taumelnd stürz ich ins Verderben
zwischen Tod und Ewigleben
muss es etwas Drittes geben

Alles dreht sich um mich her
die Welt versinkt im Farbenmeer
wenn ich tanze
mit dir tanze
wenn ich tanze
mit dir tanze

13. Fatum

Ich kenne meinen Stammbaum
Er reicht ins erste Glied
Dort gab es meine Mutter
Die von dem Vater schwieg

Sie kam nach Haus mit Fremden
Dann war ich fremd daheim
Ich fühlte mich verraten
So unwert und allein

Als Bastardsohn geboren
Brauch ich kein Horoskop
Es steht nicht in den Sternen
Wer mich ins Unglück zog

Wo euch Gestirne leuchten
Sind meine längst verglüht
Ich fühl mein nacktes Leben
Als sei es schon verblüht

Meine Heimat ging verloren
Ihre Seen ihre Auen
Wird mein Auge niemals schauen
So steht es in meinem Blut

14. Seemannslied

Lang schon fahre ich auf den Meeren
Wind und Woge weiß wohin
Fern von allen meinen Ufern
Fühl ich, das ich traurig bin
Wind und Woge flüstern leise
Von dem Meer und Magellan
Von den Strömen und Gezeiten
Doch ich sing dagegen an

Wer gießt Blut durch meine Adern?
Wer schuckt Vögel übers Meer?
Ach, ich harre schon so lange
Heimatslos und Sehnsuchtsschwer

Wenn die Sterne früh verdämmern
Zieht mich alles nach dem Land
Meine müden Augen bleiben
Stets dem Hafen zugewand
Wenn die Segel nicht mehr glänzen
Wenn die Winde nicht mehr wehen
Werd ich um zu dir zu kommen
Über Ozeane gehen

Wer gießt Blut durch meine Adern?
Wer schuckt Vögel übers Meer?
Ach, ich harre schon so lange
Heimatslos und Sehnsuchtsschwer

Ich komm zu dir
Mein Atem, meine Hände heiß
Aus meinen Augen
Taut das Eis
Ich komm zu dir
Mein Atem, meine Hände heiß
Aus meinen Augen
Taut das Eis

Wer gießt Blut durch meine Adern?
Wer schuckt Vögel übers Meer?
Ach, ich harre schon so lange
Heimatslos und Sehnsuchtsschwer

Du gießt blut durch meine Adern!
Du schickst Vögel übers Meer!
Baust mir Brücken zu den Ufern!
Du schickst Vögel übers Meer!
Für des Seemanns Wiederkehr...

15. Wehe Stund

Du hast bei mir gelegen,
im Schatten nackt und bloß,
du hast von mir gekostet,
wirst den Geschmack nicht los.

Du trankst aus meiner Quelle
und folgtest meinem Pfad
und fielst von meinen Lippen
nach Lügen und Verrat.

Mein Mund, er findet einen Weg
zu deinem bleichen Munde,
so gehen wir beide nun zugrund
in dieser wehen Stunde.

Nun zählst du neue Wunden,
dabei warst du vorher,
schon blutig und zerschunden.
und friedlos wie das Meer

Nie wieder weht dein Atem
nun über meine Haut,
das Blau in deinen Augen
ist über Nacht ergraut.

Mein Mund, er findet einen Weg
zu deinem bleichen Munde,
so gehen wir beide nun zugrund
in dieser wehen Stunde.

Komm her in meine Arme,
dies war vorherbestimmt:
ich bin es, der die Schuld dir nimmt.

Mein Mund, er findet einen Weg
zu deinem bleichen Munde,
so gehen wir beide nun zugrund

Mein Mund, er findet einen Weg
zu deinem bleichen Munde,
so gehen wir beide nun zugrund
in dieser wehen Stunde

16. Julia Und Die Räuber

Blut, Blut Räuber saufen Blut
Raub und Mord und Überfall sind gut
hoch vom Galgen klingt es
hoch vom Galgen klingt es
Raub und Mord und Überfall sind gut!

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